1. Zapfenstreich


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Anal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Pixelblue

    Feuchtigkeit war immer noch oder schon wieder da, heiß und nass und einladend, die zarte Haut glatt nach der Rasur. Mühelos ließ ich drei Finger in ihren willigen Spalt gleiten. Sie keuchte leise und rückte ihre Füße etwas weiter auseinander.Ich beugte mich weiter vor und leckte über ihre Hinterbacken, während ich mit den Fingern weiter das Innere ihres Honigtopfes erkundete. Als ich mit der Spitze des Mittelfingers die raue Stelle hinter ihrem Schambein massierte, knickten kurz ihre Knie und Arme weg. Sie ließ ihren Kopf auf das Bett sinken und stöhnte in das Laken. Sachte drückte ich sie nach vorn, bis sie ganz auf dem Bett zu liegen kam, dann hockte ich mich hinter sie, die Knie ich mich über sie, so dass meine Knie neben ihr ruhten und mein zum Bersten steifer Riemen auf ihrer Poritze lag. Der Anblick ließ meine Eier pochen.Sie sah wieder über ihre Schulter. »Jetzt?«»Nein.« Ich grinste. »Wir machen’s für dich besser etwas bequemer.« Die Kissen würden eine gute Stütze abgeben. Ich stieg von ihr runter und sammelte die Kopfkissen, nahm noch ein Kissen von einem Sessel dazu und baute damit ein Polster. »So, hier. Auf allen vieren, da kannst du dich abstützen.«Sie drehte sich auf die Seite und lächelte schelmisch. »Ich möchte dich erstmal lecken.«»Oh, gerne doch.« Mein Schwanz brauchte zwar definitiv keine weitere Aufbauhilfe, aber wie hätte ich da »Nein« sagen können.Ich legte mich in 69er Position neben sie, leicht zur Seite gedreht, und stellte ein Knie auf, so dass sie ...
     ungehindert Zugang hatte. Eine Hand legte ich wieder zwischen ihre Schenkel, so dass ich sie weiter massieren konnte, und sah zu, wie sie sich meinem Schwengel widmete.Sie zeigte überhaupt keine Zurückhaltung. Mit großem Enthusiasmus stürzte sie sich zuerst auf meine Eier, drückte den Schaft zur Seite und saugte so viel von meinem Sack in ihren Mund, wie sie konnte.»Oh, wow!« Diesmal war ich es, der ein Keuchen nicht unterdrücken konnte.Kerstin ließ sich davon nichts unterbrechen. Schmatzend lutschte sie zuerst den einen Hoden, ließ ihn wieder rausflutschen und sog den anderen in ihre Mund. Sie hielt kurz inne, wischte sich über den Mund und grinste mich wieder an. Dann widmete sie sich meinem flammenden Steifen, legte eine Hand um die Wurzel und drückte zu, während sie mit den Lippen von unten bis zur Spitze fuhr, wieder nach unten und zurück. Oben angekommen stülpte sie die Lippen über meine Schwanzspitze und saugte mein pralle Eichel zwischen ihre Lippen.In dem Moment zuckte ich zurück und rutschte etwas von ihre weg. »Oha, halt!«Mit etwas glasigem Blick sah sie mich an. »Was?«»Sorry, wenn du so weiter machst, komme ich bald schon wieder. Erst was anderes.«Kerstin nickte und richtete sich auf. »So eine geile Stange.«»Da darfst du bei Gelegenheit noch mal ran.« Mit einer Handbewegung wies ich auf die Kissen. »Probier mal, ob das so bequem ist.«Sie kroch auf allen vieren zum Kissenpolster und darüber und ließ sich dann so nach vorne sinken, dass sie bequem in der Stellung ...
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