1. Zapfenstreich


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Anal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Pixelblue

    nichts. Für einen Moment dachte ich, sie würde einen Rückzieher machen. Dann fragte sie: »Wann?«Ich zuckte die Schultern. »Na, jetzt?«Sie zögerte, dann nickte sie. »Okay.« Kerstin stand auf, sie wirkte ein wenig fahrig. »Hm, ich möchte nur schnell duschen. Zehn Minuten?«»Sicher, lass dir Zeit.« Das war mir sogar recht, es gab mir Gelegenheit, mich etwas zu beruhigen. Ich fühlte mich zitterig.Es dauerte länger und ich dachte wieder, dass sie es sich vielleicht anders überlegt hatte. Immerhin hatte mein Schwanz Gelegenheit, auf Halbmast zu gehen. Ich hatte ihn wieder in meinen Shorts verstaut und hütete mich davor, ihn unnötig anzufassen. Ganz schlaff wurde er trotzdem nicht.In einen pinkfarbenen Bademantel gewickelt und mit offenen Haaren kehrte Tante Kerstin zurück. »Sorry, hat ein bisschen gedauert.«»Macht nichts. Wie ist es mit Rasierzeug?«»Ach ja.« Sie ging noch mal ins Bad.»Auch ein Handtuch, und warmes Wasser!«, rief ich hinterher.Sie kam mit allen notwendigen Utensilien zurück und setzte sich wieder. Ich sortierte das Handwerkszeug. »Prima, alles da.« Ich rieb die Hände aneinander und sah sie an. »Kann losgehen?«Sie nickte. »Ja. Gut. Was soll ich machen?«Ich hob kurz die Schultern. »Einfach zurück legen.«Sie nickte, dann sie sich zurückfallen und knotete, ohne mich anzusehen, ihren Bademantel auf.Auf dem Teppich konnte ich bequem knien. »Ein bisschen zu mir. Ja, so. Beine ganz auseinander. So ist gut.«Ohne besonderen Grund hatte ich eine fleischige Vulva erwartet, ...
     doch ihre war eher straff. Ich konnte sehen, wo sie sich nicht recht traute, mit dem Rasierer zu hantieren. »Ich nehme mal die Seife. Geht besser als mit dem Gel, finde ich.«»Okay.« Sie sah mir aufmerksam zu, hatte eine Hand vor dem Mund und den Knöchel des Zeigefingers zwischen den Lippen.»Ganz entspannt bleiben, ich kann das.« Es war sogar recht einfach bei ihr, das Haar war weich und die Haut glatt. Ich arbeitete sorgfältig und konzentriert und sparte auch den Bereich um den Damm herum nicht aus. Während dessen wurde meine Schwanz langsam wieder steif. Ich versuchte, diese Aufgabe als ganz normale Tätigkeit anzugehen, aber dem war ebenso wenig Erfolg beschieden wie das berühmte »nicht an Elefanten denken«. Jede Stelle, die ich berührte, war mir nur zu deutlich bewusst. Ihre runden Schenkel, die nun glattrasierte Scham, die üppigen Pobacken - ich sagte mir immer wieder, dass das für eine ordentlich Intimrasur einfach notwendig war. Mein Mund wurde so trocken, als hätte ich seit Tagen nichts getrunken.»So, das war ‘s.« Ich wusch die letzten Reste Seife weg und trocknete sie ab. »Hast du Creme oder Öl oder sowas?«Sie zeigte stumm auf eine weiße Dose.Die Creme duftete nach Mandelöl und ich verteilte eine großzügige Menge auf ihren Schenkeln. Mir war bewusst, dass der Spaß enden würde, wenn ich fertig war, also cremte ich sehr sorgfältig und ohne besondere Eile. Dabei rieb ich auch über Bereiche, die das nicht nötig hatten, aber ich ging davon aus, dass niemand im ganzen weiten ...
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