1. Schüler-Streich


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    und entscheiden, wenn ich sehe, was du am nächsten Wochenende alles noch überstehst." Wir hatten nur noch pro-Forma Unterricht. Der Direx lies noch einmal alle zusammenrufen und beschwerte ich über den "geschmacklosen Scherz", den sich die zwölften erlaubt hätten. Das wäre ja unter aller Kanone gewesen. Das Orga-Komitee wusste nicht, wie ihm geschah, denn das hatten sie nicht gewollt, es kam aber sehr gut an. Selbst in den Zeitungen wurde es als 'Highlight' alle Scherze beschrieben. Die vom Komitee wussten zwar, dass ich im Hotel gewesen war, aber nicht, welcher Lehrer. Auch verhielt sich kein Lehrer ungewöhnlich, und so nahmen sie es hin, für etwas gelobt zu werden, das sie nicht geplant hatten. In den Ferien fuhr Beate mit ihrem neuen Liebhaber an einen Ort, in dem sie garantiert nicht erkannt wurden. Wir hatten wunderschöne Ferien, und uns etwas ausgedacht, wie wir unser Verhältnis fortsetzten konnten. Nicht nur waren wir Lehrerin und Schüler, sondern auch noch Mutter und Sohn. Aber es ging gut. Leider mussten wir während der Abitur-Vorbereitungen auf den Mathe- und Physik-Unterricht von Frau Müller verzichten, sie ging kurz vorher in den Mutterschutz. Vater war vollkommen erschüttert. "Die hat sich noch einen geangelt?" Auch in der Schule wunderten sich die Schüler und Lehrer. Da sie zum Ende der Ferien schwanger geworden war, konnte das Orga-Komitee auch keine Schlussfolgerungen schließen. Denn die Ferien waren ja sechs Wochen lang. Unsere Sex Wochen. Nachdem ich mein Abitur gemacht und Beate das Kind bekommen hatte, zog ich in eine andere Stadt, um zu studieren. Beate ließ sich in diese Stadt versetzten, und wir lebten mit unserem Kind zusammen in wilder Ehe. Kurz nachdem ich mit dem Studium, ich war Lehrer für Mathe und Physik geworden, fertig war, wurde Beate noch einmal Schwanger. Nach dem Mädchen, unserem ersten Kind, bekam sie einen Jungen. Die Kleine war mächtig stolz auf ihren Bruder und ihre Eltern. Auf dass die ihren Wunsch so prompt erfüllt hatten.
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