Der Stiefvater meiner Freundin Teil 2
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Perdimado
hatte er noch nicht abgespritzt. Verlegen, schließlich hatte ich ja schon meinen kleinen Tod erlebt, rutschte ich zu ihm. Auffordernd schob er mir seine Lanze entgegen, mir war klar, was er wollte.Zärtlich nahm ich seinen Penis in die Hand und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Dadurch wollte ich seine Eichel ganz freilegen, doch was ich dabei sah, ließ mich stocken. Rund um den Kranz klebte eine braune Masse.Ein Blick zu Georgi zeigte mir, dass er mich gespannte beobachtet, also wusste er auch, was an seinem Penis klebte.Mittlerweile kam auch der Geruch in meine Nase und löste dieses besondere Ekelgefühl aus. Genau dieses Gefühl, welches ich zum Anlass nahm, mit allen Regeln zu brechen.Kot ist bah, Kot isst man nicht, Kot ist ekelig, abwaschen, desinfizieren und – ich hatte es geschafft. Meine Lippen waren um seinen Penis geschlossen, zwar drückte die Eichel an meinen Rachen und nichts berührte den Scheißekranz, aber er war in meinem Mund.Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge über den glatten Kopf und erreichte den Rand. Ein bitterer Geschmack machte sich breit, doch jetzt oder nie. Den Ekel unterdrückend löste ich die klebrige Masse mit meiner Zunge und verstaute sie erst mal in meiner Backentasche.Jetzt konnte ich genüsslich seinen Lustspender sauber lutschen, schließlich wurde er ja bei seiner Arbeit in mir verschmutzt. Sauber gelutscht ließ ich den inzwischen wieder knüppelharten Penis aus meinem Mund gleiten und blickte zu George hoch.Erfreut sah ich wieder in die ...
Kamera meines I-Phones und ein weiteres erregendes Schütten durchzog mich. Nun war noch die eingelagerte braune Masse übrig. Mit offenem Mund, direkt auf die Linse gerichtet schob ich alles nach vorne, kaute alles zu einem körnigen Brei und schluckte ich herunter.Dass ich anschließend Georgi s Penis in den Mund nahm und er kurz drauf seinen Samen in meinen Mund spritzte, war selbstverständlich, dennoch zeigte ich der Kamera den Schleim, bevor ich ihn runterschluckte.Obwohl ich gerade Scheiße gegessen hatte, empfand Georgi keinen Ekel mir gegenüber, denn er zog mich zu sich hoch und unsere Lippen verbanden sich für einen sehr intensiven Zungenkuss. Den restlichen Tag nutzen wir jede Gelegenheit, um uns aneinander zu kuscheln und abzuknutschen.Ein weiterer Schritt zu Hardcoreschlampe===============================Auch der nächste Tag war von Zärtlichkeit und liebevollen Umgang geprägt. Den ganzen Tag saß ich nur im T-Shirt gekleidet in seinem Arm und zwischendurch spiele er an meiner Scheide, dass ich den ganzen Tag nass war.Abends wollte ich uns eine Packung Texastopf schmoren, kein Dosenfutter wie Larissa immer maulte, diesmal frisch aus der Tiefkühltheke. Gerade hatte ich eine Pfanne abgespült und begann den Herd abzuräumen, da rief mich Georgi zu sich.Da ich ihn weder im Wohnzimmer noch in Schlafzimmer fand, schaute ich kurz im Bad nach ihm. Schon beim Öffnen der Tür kam mir der Gestank von seinem Geschäft entgegen. Georgi saß noch auf der Schüssel, seine Boxershorts hin an ...