Die Lehrerin
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Swim_King
Spiel zu spielen und unsere Hände griffen nach dem Körper des jeweils anderen.Außer Atem ließen wir nach einiger Zeit von einander ab, bevor es für uns kein zurück mehr gegeben hätte.>>Komm jetzt, bevor Nelly kommt<<forderte mich Marion auf ihr mit den Getränken und Gläsern zu folgen.>>Du bist schon da?<<fragte Marion verblüfft, als sie Nelly bereits auf der Terrasse sitzen sah.>>Bin ich zu früh?<<>>Aber nein, wieso denn, ich war bloß überrascht, dass du so schnell fertig bist<<antwortete Marion verlegen.Mit der Ungewissheit, vielleicht ertappt worden zu sein, setzten wir uns mit reichlich Abstand von einander auf die Gartenbank .Einige Minuten saßen wir schweigend beisammen und tranken verlegen an unseren Gläsern. Die Spannung die in der Luft lag war spürbar.>>Ich habe euch gesehen...<<>>Was hast du gesehen?<<fragte Marion nach einigen Sekunden gespielt gleichgültig, um vielleicht doch noch die Situation zu retten.>>Hältst du mich eigentlich für blöd? Ich habe schon am See das Gefühl, dass ihr etwas mit einander habt, aber als ich euch in der Küche wild knutschend sah...Tim ist dein Schüler...<<machte Nelly ihre Mutter VorwürfeIch rutschte immer tiefer in meinen Sitz und spürte förmlich wie ich rot anlief. Auch Marion erging es nicht anders, verlegen hatte sie ihren Blick gesenkt, bis sie nach einigen Minuten fast flüsternd mit Tränen erstickter Stimme sagte:>>Ich weiß das..., es ist unverzeihlich, ich hatte es nicht zulassen dürfen..., aber ich konnte mich nicht ...
wehren..., es war einfach stärker. Ich war so lange allein... und Tim hat mich beobachtet...<<>>Bei was beobachtet?<<fragte Nelly scheinheilig, um den Finger noch tiefer in die Wunde zu legen.Aber Marion wollte oder konnte ihr darauf keine Antwort geben und sagte statt dessen:>>Bitte vergiss was du gesehen hast. Ich verspreche dir auch...<<>>Du musst mir nichts versprechen, du brauchst auch keine Angst zu haben oder glaubst ich würde jemanden etwas erzählen?>>Aber es ist mir unangenehm...<<>>Was ist dir unangenehm, dass ich es weiß oder dass ich weiß, dass du meine Mutter Lust empfindest, glaubst eigentlich ich bin noch ein Kind und ich könnte dich nicht verstehen?<<Verblüfft schaute Marion zu Nelly, die aber in keiner Weise verlegen schien, mit ihrer Mutter über Gefühle zu sprechen.>>So wie du in der letzten Zeit gelebt hast, nachdem du dich von Papa getrennt hast, aber eigentlich auch schon, als ihr noch zusammen wart..., meinst du ich hatte das nicht gemerkt, dass zwischen euch nichts mehr läuft, und jetzt kein Freund, nicht einmal eine Verabredung von der ich wüsste..., ehrlich ich freue mich für dich, aber auch das ich weiß, dass du nicht die unfehlbare Mutter bist.<<Die überraschende Aussage ihrer Tochter und das Verständnis, das sie zeigte, wie von einer besten Freundin, überwältigten Nelly so, dass sie ihre Tränen nicht mehr unterdrücken konnte. Als Nelly das sah ging sie auf Marion zu und setzte sich zwischen uns auf die Bank, um ihre Mutter zu umarmen und sie zu trösten.Die ...