Es begann im Darkroom Teil 3
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: KleinUndDick
Es begann im DarkroomEnthält harte Dinge, nichts für schwache Nerven!Teil 3 Das restliche Wochenende, im Hotel „Paradies Island“, war wunderschön geworden und ich hatte schon ein wenig Zeit, mich mit den neuen Gegebenheiten abzufinden. Eigentlich war es doch eine tolle Lösung... Die Junges hatten Recht. Wir brauchten alle Sex, zum Glücklich sein und wir waren nicht wirklich miteinander verwandt. Praktisch war es obendrein auch noch, denn wir sparten viel Geld, da wir nicht mehr in den Darkroom gingen. Ich hatte mein Arbeitsbüro, im Keller unseres Hauses, der wunderschön ausgebaut worden war. Ich hatte alles, was ich dort brauchte. Tageslicht, durch ein Hochfenster, Wärme durch einen Heizkörper, der direkt von nebenan, aus dem Heizungsraum kam und genügend Platz, um mich kreativ auszubreiten. Die Möbel waren zwar alt, aber sehr robust. Sie hatten schon richtig viele Jahre auf dem Buckel. Trotzdem, fühlte ich mich hier unten, sehr wohl. Es war still und gemütlich. Getränkeflaschen, standen neben an, im Vorratskeller und zum Essen ging ich nach oben. Die ersten Tage Zuhause, in unserer neuen Fickgemeinschaft, waren wunderschön gewesen. Die Jungs kamen nicht mehr immer zusammen, um mich zu ficken, sondern kam so, wie sie gerade Zeit und Lust hatten. In den ersten Tagen, war das richtig oft der Fall. Nur gut, dass Michael, mein Ältester, nicht anwesend war. Es waren Semesterferien und er war mit Studienkollegen, nach Teneriffa geflogen. Meine beiden jüngeren Söhne, fickten mich ...
quer durch unser ganzes Haus. In jedem Zimmer wurde ich genommen, auf die eine oder andere Weise. Immer waren sie zärtlich und liebevoll und verlangten nie, was ich nicht breit war zu geben. Einen Tag, bevor mein großer Sohn zurück kam, saß ich unten, in meinem Büro und war am Schreiben, als Tobias herunter kam und mich unbedingt lecken wollte. „Rutsche schön weit vor und lege ein Bein, über deine Stuhllehne“, forderte er mich auf und ich tat es. Schon der Gedanke war sehr erregend. „Ich will, dass du weiter schreibst, Mama. Ich will sehen, wie gut du schreibst, wenn ich dich mit meiner Zunge und meinen Fingern ficke“, seine Stimme, unter meinem Schreibtisch, klang irgendwie hohl, aber Erregung schwang auch darin mit. Zuerst fingerte er mich zärtlich, dann wechselte er zwischen Mund, Zunge und Fingern hin und her. Meine Erregung, hielt sich in Grenzen, weil ich versuchte, mich auf meinen Roman zu konzentrieren. Wir waren so vertieft, in unserem Tun, dass wir nicht hörten, dass jemand die Kellertreppe herunter kam. Außerdem rechneten wir auch nicht damit. Von der Tür aus, konnte man uns sehr gut zusehen. „Gott, verdammt! Was ist hier los?“, brüllte Michael, mein ältester Sohn und kam an den Schreibtisch herab. Erschreckt sah ich auf und schämte mich entsetzlich, dass er uns so erwischte hatte. Ich sah beiseite und schwieg. Rabiat zerrte er seinen Bruder unter dem Schreibtisch hervor und schubste ihn heftig beiseite, so dass er mit dem Kopf, an die nächste Wand donnerte. Ich ...