1. Zur Hure erzogen 86 - An Deck geht's weitert


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    Saft in meinen Darm zu schießen.Beide Männer rammten mich wild uns außer Kontrolle, steckten ihre Schwänze so tief in meinen willigen, schlanken Körper wie sie konnten, ließen mich immer wieder erbeben unter den gleißenden Höhepunkten, die mich überschwemmten.Bertl zog schließlich seinen harten Kolben aus meinem Hintern, schoss noch ein, zwei heiße Spritzer auf meine Backen, sank ermattet aufs Deck des Bootes. Ich rollte mich von Helmut hinab, auf die andere Seite. Ströme von Samen tropften aus meiner Feige und aus meinem Arschloch, rannen warm an meinen Schenkeln hinab, während ich mich selbst mit einem schnellen, kurzen Fingerspiel auf einen letzten Orgasmus half, den meine beiden Stecher beim Spritzen noch ausgelöst hatten. Der Rest der Mannschaft – meine Mutter und ihre beiden Stecher hatten unter fast ebensolchen Getöse wie ich mit meinen zwei Hengsten ihre Nummer schon beendet – sah mir ermattet zu.Danach saßen wir gemeinsam an Deck, ließen unsere Orgasmen nachklinge und genossen die Stille des Abends. Mittlerweile leuchteten die Sterne über uns. Irgendwann fiel jemand ein, dass ja Thomas fehlte.Ich stieg nach unten und fand ihn mit geschlossenen Augen am Bett liegen. Er hatte Kopfhörer in den Ohren und hörte Musik. Als er mich sah, schaltete er ab und nahm die Kopfhörer ab.Ich stand nackt vor ihm. Der Schweiß auf meinem nackten Körper begann langsam zu trocknen, denn es war trotz der späten Stunden noch recht warm. Dass ich eben heftig durchgefickt worden war, war ...
     kaum zu übersehen: Meine langen Haare waren zerzaust, meine Vagina war stark gerötet. Sperma lief heraus und vermischte sich auf meinem Oberschenkel mit dem Saft, der aus meinem Arschloch sickerte.„Wir haben oben gerade gefickt“, sagte ich. „Meine Mama mit Christoph und Werner und ich mit Helmut und Bertl. Aber ich hätte noch meinen Mund frei gehabt. Hast du gar nichts mitbekommen? Oder hast du keine Lust gehabt?“Er richtete sich auf, sodass er am Bettrand saß. „Doch, ich hab‘ schon gemerkt, dass sich da oben was abspielt. Aber ich hätte dich gerne mal für mich alleine gehabt. So wie du es am Nachmittag mit Christoph gemacht hast. Naja, vielleicht hast du ein anderes Mal Lust.“Ich trat an ihn heran. Da er jetzt an der Bettkante saß, war mein Unterkörper vor seinem Kopf und er hatte meine glatte Weiblichkeit genau vor seinem Gesicht. Der Geruch meines Nektars vermischt mit Sperma strömte aus dem Loch. Ich streichelte Thomas über den Kopf.„Du, wenn du willst, können wir gerne die Nacht miteinander verbringen“, sagte ich. Etwas traute Zweisamkeit mit dem gutaussehenden Typen war genau das, was ich jetzt brauchen konnte.„Ja“, sagte er nur und zog mich zu sich aufs Bett.Dann waren schon beide Zungen im Hals des anderen verschwunden, versehen mit viel Spucke tobten sie hin und her. Wir wälzten uns herum, einmal lag er oben, einmal ich. Ich wusste bereits, dass viele Männer auf nasse Küsse stehen, aber der Großteil der Frauen das eher ablehnt. Umso mehr freuen sich die Männer, wenn sie ...
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