1. Das rot-weiß geringelte Nachthemd


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Schlomodomo

    So nun hier mal ein erster Versuch an einer Geschichte. Abgesehen von ein paar kleinen Anpassungen, ist das neulich Nacht so passiert und für mich war es einfach nur geil. Ich hoffe Ihr habt auch Freude daran Meine Freundin und ich sind nun schon ein paar Jahre zusammen und genießen unsere gemeinsame Zeit sehr. Sie ist 1,78m groß schlank und hat wunderschöne Brüste die meine Hand gerade so ausfüllen mit schönen großen Nippeln. Neulich saß ich abends mal wieder etwas länger an der Arbeit und meine Freundin kam zum gute Nacht sagen zu mir, ich freute mich sehr zu sehen dass sie mein Lieblingshemd an hatte, schon ein ganz altes, rot-weiß geringeltes Teil aber gerade das ist das schöne daran es ist schon so ausgetragen, dass es ihr immer wieder von den Schultern rutscht, da steh ich total drauf und würde am liebsten immer gleich an ihrem Hals und ihren Schultern knabbern. Wenn sie sich dann auch noch vorbeugt hat man einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste und ist versucht einfach zuzugreifen. Heute widerstehe ich der Versuchung und sie gibt mir nur noch einen Kuss und verabschiedet sich dann ins Bett und lässt mich mit meinen, von ihrem Outfit angefachten Gedanken alleine. Als ich dann später auch zu Bett gehe schläft sie schon tief und fest. Die Decke und ihr Hemd ist etwas zur Seite verrutscht und in mein Gesicht zeichnet sich ein lüsternes Lächeln, ihr rechter Busen kommt zum Vorschein und der Nippel reckt sich verlockend in die Höhe, ein wunderschöner Anblick. Ich ziehe ...
     mich aus und lege mich zu ihr, sie räkelt sich und dreht mir den Rücken zu, ich nehme sie wie jeden Abend in den Arm. Mit meiner Rechten zärtlich ihre Brust umfassend, schmiege ich mich an sie. Und wie das dann eben so ist wenn zwei Körper aneinander liegen und man die Wärme des anderen spürt, spüre auch ich schon die Hitze in mir aufsteigen und greife ihre Brust etwas fester. Aber sie schläft tief und fest und das erregt mich noch mehr. Die anfängliche Enttäuschung ist schnell vorbei bei dem Gedanken sie heimlich zu nehmen ohne dass sie etwas davon mitbekommt. Also greife ich meinen halb steifen Schwanz, lege ihn zwischen ihre Pobacken und beginne langsam mein Becken zu bewegen um mich an ihr zu reiben. Es wird mir immer heißer und der Gedanke dass sie da so hilflos schlafend vor mir liegt macht es nur noch geiler für mich. Nur kurz kommt mir der Gedanke, ob ich mir wie sonst auch, vielleicht einfach einen runter hole, merke aber das mir das heute nicht reicht. Also nehme ich meinen mittlerweile steifen Schwanz in die Hand und rutsche etwas tiefer so dass ich ihn zwischen ihr Beine legen kann. Es ist alles etwas trocken bei mir und auch bei ihr und so kratzen ihre gestutzten Haare an meiner Eichel. Ich werde immer geiler und will nur noch meinen Schwanz in ihre Muschi schieben. Ich drücke vorsichtig gegen ihre Schamlippen, aber alles ist verschlossen. Meine Hand wandert zu meinem Mund und ich mache meine Finger richtig nass um dann meine Eichel damit einzureiben. Nun geht es ...
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