Mein Wandlung zum Cuckold 02
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bystories_writer
nicht zu hastig. Sie massierte ihre Brüste und ich ahnte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Enttäuscht war ich, dass sie kaum einen Laut von sich gab, sich einfach nur ficken ließ und scheinbar nur darauf hin arbeitete, endlich zu kommen. Sie stieß mir ihr Becken entgegen - wir waren ein gut eingespieltes Team. Ihre Möse zog sich zusammen und mit leisen Wimmern kam sie zum Höhepunkt. Ich fühlte sie noch intensiver und ihre Fotze zog sich um meinen Schwanz zusammmen. Lang hätte es nicht mehr gedauert und ich hätte sie vollgespritzt. Aber da machte sie mir einen Strich durch die Rechnung. Sie lies sich nach vorne fallen und mein Schwanz glitt aus ihrer saftigen Möse und ich hatte keine Chance, in ihr zu kommen. Was sollte das? Sie war doch sonst auch nicht so und ließ sich jedesmal noch etwas länger ficken, bis ich kam.Ich war enttäuscht, ich war so herrloch geil und so kurz davor zu kommen, und sie entzog sich mir! Zweifel begannen in mir aufzusteigen, Wut kam in mir hoch. Wie hatte sie sich gestern von Marcus ficken lassen und gebettelt, dass er ihre Möse vollspritze, und bei mir drehte sie sich gerade auf die Seite und ich sah nicht einmal eine Chance, wieder in ihre Möse zu kommen. "Ich will nicht, dass du in mich abspritzt." erklärte sie auf einmal, und sie sah mir meine Enttäuschung und mein Unverständnis sicher an. Was war denn das für ein blödes Spiel jetzt? Sie legte sich auf dem Rücken vor mir hin und alleine ihr Anblick ließ meinen Schwanz zucken. "Wenn du ...
kommen willst, dann nur, wenn du ihn dir selber reibst und mir auf den Bauch spritzt." erklärte sie trocken und sachlich. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich das nicht gleich lassen sollte, aber ich war so erregt, dass ich selbst dieses fiese Angebot annahm und mich zwischen ihre Beine kniete und begann meinen Schwanz zu reiben. Vor mir lagen ihre prallen Titten, die sie noch ein wenig streichelte, wahrscheinlich nur um mir zu zeigen, was für einen prachtvollen Körper sie hatte. Ich massierte meinen Schwanz und wollte das noch etwas in die Länge ziehen und auskosten, doch lange hielt ich dem nicht Stand. Ich spürte, wie mein Höhepunkt immer näher kam und stöhnte lustvoll. Sabine erkannte genau, dass es gleich losgehen würde und da schoß auch schon der erste Saft heraus direkt auf ihren Bauch. Sie war so gemein und bedeckte ihre Titten mit ihren Händen, damit ja nicht ein Tropfen auf ihren Brüsten landete. Ich staunte über ihr Verhalten und ärgerte mich sehr. Aber gleichzeitig massierte ich meinen Schwanz weiter und holte meinen ganzen Saft heraus und veteilte ihn auf ihrten Bauch. Erschöpft legte ich mich neben sie und langsam beruhigte sich meine innere Anspannung. "Was sollte das denn jetzt?" fragte ich und versuchte nicht vorwurfsvoll zu klingen. Sie griff sich meinen halbsteifen Schwanz und streichelte ein wenig daran herum während sie meinte: "Ich dachte, dir steht heute das Privileg nicht zu, mir deinen Saft in meine Musch zu spritzen!" Ich staunte nicht schlecht ...