Der Schnicks - Sexgeschichten

Der Schnicks

meiner Muschi war richtig geil, aber mein Po tut ziemlich weh." Alexander packt sie, knetet nichtsdestotrotz ihren Arsch, meint ebenso leise „Das wiederholen wir mal wenn dein Freund mal wieder weg ist, meld dich ok?" und Jana nickt ihm lächelnd zu. Dann zieht sich Alexander Schnicks an, gibt Jana eine Karte mit der Adresse eines Frauenarztes seines Vertrauens, schreibt eine kurze Notiz für seinen Freund drauf und sagt Jana „Hier geh zu Dr. Haltern, der hilft dir mit der Pille danach. Sag ihm du kommst von mir und er regelt alles. Ohne das jemand was erfährt." Damit geht Alexander Schnicks, nicht ohne seiner Tochter zu sagen „Wir unterhalten uns noch mein Fräulein". Sarah nickt als Antwort. Als ihr Vater draußen ist stürzt sie auf Jana zu und umarmt diese. „Tut mir leid, mein Vater ist manchmal echt ein Arsch, am liebsten würde ich alles Mama erzählen aber dann kommt auch das mit uns raus." Jana spürt wie sich Sarahs harte Warzen gegen ihre Titten drücken, oh die Kleine ist echt süß. Trotz des Ficks ist Janas Fotzenhunger nicht gestillt. „Sag zu niemanden ein Wort, sonst bekomme ich auch Ärger. Mit dem Verein, den Eltern und mit Marco." Und ich will Alexander Schnicks gerne wieder sehen, denkt sie sich im Stillen. Er ist zwar ein Macho par exellence, aber zum einen steht Jana auf echte Männer die sich nehmen was sie wollen und der Schnicks ist zum anderen auch ein geiler Schwanzträger der super ficken kann und Jana die freundlose Zeit versüßen kann bis Marco wieder da ist. ...

 Nur Arschficken muss nicht sein, aber wie ich Herrn Schnicks kenne besteht er darauf mich nächstes Mal wieder in den Arsch zu ficken. Vielleicht sollte ich mit Kerzen mein Poloch dehnen. „Ok ich sag nichts, aber tut dein Po nicht weh, mein Papa hat dich ja ganz schön doll gefickt oder. Kann ich was für dich tun?" Jana lächelt Sarah an und sagt, „Komm und leck mich weiter so wie du vorhin aufgehört hast, dann vergeht der Schmerz." Und sie setzt sich breitbeinig auf die Bank, schaut erwartungsvoll zu Sarah. Die zögert, weil das Sperma ihres Vaters noch immer aus Janas Fotze tropft. Aber Jana will jetzt saubergeleckt werden, dass die Kleine das Sperma ihres Dads schlucken muss macht es nur noch geiler. „Komm schon Süße, nur wegen dir musste ich dass eben durchmachen, mein Arschloch brennt noch immer." Das Argument bringt Sarah dazu vor Janas zu knien und erst etwas angewidert aber dann doch immer engagierter Janas Fotze sauberzulecken. So schmeckt also Daddys Sperma, denkt sich der Teeny, gar nicht so schlecht. Vielmehr will sie aber Janas Fotzengeschmack geniessen, leckt diese gewissenhaft aus und bringt deren Möschen wieder zum fliessen. „Wenn du mein Poloch leckst, tut es bestimmt nicht mehr so weh" verlangt Jana und Sarah leckt auch das etwas malträtierte Arschloch ihrer Trainerin aus. „Mäuschen gibt dir richtig Mühe, leck meine Löcher richtig aus" stöhnt Jana und Sarah gibt sich Mühe ihre Trainerin gut zu befriedigen. Das Arschlochlecken macht ihr dabei nichts aus, ihrer ...