Der Schnicks - Sexgeschichten

Der Schnicks

nicht ausgesprochen. „Wir fordern viel von Ihnen, es liegt an Ihnen ob sie bereit sind zu dienen". Ola denkt Yasemin, das war aber mal direkt. Sie hatte erwartet dass es eventuell zur Sache gehen würde, aber das waren kaum versteckte Anspielungen. Aber Yasemin macht das nicht nervös, sie weiß das sie ein klasse Rasseweib ist und ist sie bereit zu demonstrieren. „Ich mache alles was sie verlangen, und den Chef werde ich auf den Reisen sicher gut unterstützen, so dass er voll befriedigt sein wird." „Und ihr Mann stimmt diesem umfangreichen Engagement zu" fragt Janine schon beinahe keuchend. Aus der Bewerbungsmappe wusste sie das Yasemin verheiratet ist. „Meinen Mann habe ich im Griff, der macht keinen Ärger, keine Sorge, oder ist das bei dir anders Janine? Was ist mit deinem Freund oder Mann (sie zeigt auf das Bild von Janines Freund auf dem Schreibtisch), stört der etwa deinen Fotzeneinsatz mit dem du den Chef bedienst?" Yasemin weiß das es riskant war so direkt zu werden aber sie war geil und will ran an Janines Fotze und an den Job auch. Deshalb ist sie auch zum du übergegangen. Janine keucht laut auf, ihre Augen werden etwas glasig, se fasst sich an ihren Busen, ihre schmerzhaft harten Warzen brauchen die Berührungen. „Nein mein Freund Jens merkt nichts, ich liebe ihn aber für den Chef tue ich was nötig ist." „Zum Beispiel" ist es jetzt an Yasemin zu krächzen, auch sie kann kaum mehr an sich halten. Ihre Fotze läuft aus, sie ist geil. Sie fasst sich unter ihren Rock, ...

 spreizt ihre Beine etwas, spürt ihre geile Pflaume. Janine kann jetzt auf Yasemins String schauen, erkennt das er durchnässt ist. Wie meiner denkt sie. Sie öffnet ihre Bluse und zeigt ihre großen festen Titten, zwirbelt die Warzen, stöhnt laut auf. „Ahh, tut das gut, das wollte ich schon die ganze Zeit machen" und beginnt ihre Warzen langzuziehen. Yasemin schiebt ihren Rock hoch und streift ihren String runter. Dann setzt sie sich wieder breitbeinig auf den Sessel, die Hand an ihrer Fotze. Sie begann sich zu reiben, Janine siehth zum ersten Mal eine türkische Fotze, dazu noch so nah und total rasiert. Die dunklen Schamlippen sind fest und verschlossen, aber Yasemin beginnt ihre Fotze aufzuziehen, sie präsentiert sich fast schon Janine. „Ja zeig dich, eine geile Türkenfotze hast du" jault Janine auf, ein Blitz schießt durch ihren Körper als sie in ihre empfindlichen Warzen kneift. „Zeig mir deine Muschi Janine" keucht Yasemin und Janine zögert nicht, steht auf, schiebt den sehr kurzen Minirock hoch, streift den klitschnassen String ab, legt ihn auf den Tisch und kommt mit ihrem Stuhl um den Schreibtisch rum. Nun sitzen sich die Frauen gegenüber, beide mit hochgeschobenen Rock, ohne String, sich ihre Fotze zeigend, dazu ihre Titten präsentierend. Yasemin nimmt den String von Janine, will daran riechen, erschnuppert bereits den geilen Geruch der Fischmöse, da sagt Janine „Nein, gleich kannst du meine Fotze an der Quelle riechen, bleib ruhig, gleich darfst du mich riechen ok", dabei ...