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About Gerrit + Roswitha Part TWO
Datum: 27.04.2019, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin
nach.Beim Platztausch verschenkte sie aber auch nichts und drängte ihren weiblichen Körper gegen meinen noch jungen und recht uner-fahrenen Körper. Legte ihre Arme um mich und ließ ihre Lippen und ihre Zunge auf Wanderschaft gehen. So beschäftigt tauschten wir durch Drehung und Küssen waren, so sehr bekamen wir nicht mit, dass Roswitha sich auf das Sofa hingekniet hatte und ihren Kopf in die Hände stützte. Das gebotene Schauspiel schien ihr zuzusagen, wobei wir, also Anna und ich, noch nicht einmal das sprichwörtliche Eingemachte erreicht hatten, allerdings auf dem besten Weg dorthin waren. Anna ließ keinen Zweifel aufkommen und ging auf Nummer Sicher, sprich sie nahm das Ruder buchstäblich in die Hand.Breitbeinig saß sie auf dem Tisch und schlängelte ihre Beine um mich herum, als ich direkt vor ihr stand. Was die Beine konnten, konnten ihre Arme schon längst! Es wurden innige Küsse ausgetauscht, bis Anna die nächste Stufe abbrennen wollte. „Lass mich die billige Nute sein, die geil genug, billig und willig genug ist, um für dich die Beine breit zu machen, um von deinem geilen Schwanz gevögelt zu werden!“ Öffnete die Umklammerung von Beinen und Armen und ließ sich langsam auf die Tischplatte zurück gleiten, wobei sie stets Blickkontakt hielt. Auf dem Rücken liegend, spreizte sie ihre Beine V-förmig und fauchte mich an, „…nun fick mich endlich!“ Ich stand wie angewurzelt vor ihr, wobei ich Mäxchen in meiner Hand ein wenig Aufmerksamkeit zukommen ließ, sprich ich wichste ...
ihn.Irgendwie konnte ich nun meinen Tatendrang und meine Lust nicht mehr zurück halten und wurde tätig. Strich mit Mäxchen über ihre Schamlippen, aber auch mal eintauchen, was sie mit bitterbösen Blicken bestrafte. „Ich bin nicht zum Spielen hier! Zeig mir, was für ein geiler Hengst du bist! Fick mich!“ Nun ja, da konnte man als Mann ja nicht wiederstehen und begab sich ans Werk, an Annas vorderem Fickloch, worin Mäxchen mehr als nur schnell verschwunden war. Ungeschickt ließ aus Unwissenheit grüßen, nichtsdes-totrotz fiel es mir nicht schwer, hier und jetzt „ordentliche“ Arbeit abzuliefern! Anna war ein hungriges wie auch gieriges Weib, wie sich im späteren Tagesverlauf noch zeigen sollte und sie ließ definitiv jetzt gerade nichts anbrennen.Ich ließ es langsam angehen, bis Roswitha hinter mir stand und mich anfeuerte. „Komm schon, dies kannst du besser!“ Und klatschte mir auffordernd auf den blanken Arsch! Lehnte sich von hinten an mich an und ihren Kopf postierte sie auf meiner linken Schulter. „Ein kleines Detail aus ihrem Liebesleben kennst du noch nicht. Das kleine Flittchen hat seit sechs Monaten keinen regulären Stecher daheim. Den einen hat sie vor die Tür gesetzt. Sicherlich könnte es auch so sein, dass sie aktuell etwas untervögelt ist. Nun ist ein ganzer Mann gefordert, der ihr gibt, was sie denn mal wieder nötig hat. Also gib ihr saures!!!“ In diesen Sekunden schwieg Anna eigentlich nur und beobachtete das Schlachtfeld der Gelüste, welches eigentlich nichts Geringeres ...