1. Überraschung


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Verführung Autor: jung_frech

    Geheimnisvolle Überraschung Zwei zarte Frauenhände umfassen deine Schultern. Als du dich erschrocken umdrehen wollist, hörst du eine Frauenstimme, die dir in weichem aber doch bestimmten Ton sagte: "Dreh` dich nicht um". Du bist wie hypnotisiert von dieser Stimme und kannst dich einfach nicht wehren. Plötzlich hörst du hinter dir etwas rascheln und spürte, wie ich dir ein Seidentuch um die Augen binde. "Keine Angst" hauch ich dir ins Ohr."Wenn du mir vertraust, wirst du es nicht bereuen." Ich führte dich zum Bett, wo du leise die Musik von Robbie Williams hören kannst. . Es ist `sexed up `. Langsam entspannst du dich. Irgendwie bist du neugierig, was dich erwartete. "Setz dich" befahl ich dir. Du beugst dich nieder und befindest dich auf einem Meer aus Kissen. Ich beuge mich über dich. . Zum ersten Mal streifte dich der Duft meiner Haut. Aber da war noch ein Duft. Ehe du weiter darüber nachdenken kannst, nahme ich deine Hände und fesselte sie. Jetzt bist du mir hilflos ausgeliefert. Minutenlang passierte nichts und so sehr du dich auch anstrengst, ist das Einzige, was du hörst die Musik. Plötzlich komm ich auf dich zu und setzte mich auf dich. Ich beginne dir langsam dein Hemd aus zu ziehen ohne dabei auch nur ein Wort zu sprechen. Du spürst einen kurzen Schmerz der durch deinen Körper schießt, als sich meine Nägel in deiner Brust vergraben. Dann wandern meine Hände immer tiefer und ein wahnsinniges Kribbeln durchzuckt deinen Körper. Ich öffnet die Knöpfe deiner Jeans und ...
     zieh sie mit einem einzigen Ruck herunter. Da ich deine Unterwäsche gleich mit entferne, liegst du jetzt, nackt vor mir. Plötzlich geh ich von dir runter. Du wirst fast verrückt vor Verlangen und flehte mich an, jetzt bloß nicht aufzuhören. Aber ich lasse mich durch nichts beirren. Zum ersten Mal beginn ich wieder zu sprechen. In allen Einzelheiten beschriebe ich dir, was ich anhabe. "Ich trage ein sündhaft kurzes, schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe, einen schwarzen String-Tanga und sonst nichts. Ich streife jetzt das Kleid von meinen Schultern. Ich trage keinen BH. Bestimmt würdest du alles dafür geben, wenn du mich jetzt so sehen könntest. Schade dass du mich nicht anfassen kannst. Glaub` mir, es fühlt sich unwahrscheinlich gut an." Du hörst mein leises Stöhnen und malst dir aus, wie ich mich streichele. Die Vorstellung und meine nicht zu überhörende Erregung bringt dich fast um den Verstand. Dann hörst du, wie ich mein Kleid ganz herunterziehe. "Jetzt trage ich nur noch meine Strümpfe und meinen hauchdünnen Slip", flüstere ich. "Könntest du es mir doch einfach herunterreißen und mich so richtig wild und leidenschaftlich nehmen. Ich würde dich jetzt so gerne in mir spüren." Meine Stimme wird immer unbeherrschter und lauter. "Schade, dass du es mir nicht besorgen kannst, dann mache ich es eben selbst." Du hörst das Rascheln meines Tangas, als ich ihn ausziehe. Und dann setzte ich mich auf dich. Unsere nackten Körper berührten sich. Du spürst, wie ich mit meinen Schamlippen ...
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