1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 9


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Nylonboy1874

    Prachtarsch.“ mit diesem Kommentar ging die Türe wieder zu und ich merkte wie sich jemand von hinten an mir zu schaffen machte. Kurz bekam ich meinen Mund frei und schaffte es noch „Joel....Bitte. Das kannst du doch nicht wollen?“ zu sagen als sein Schwanz wieder in meinen Mund drang. An meinen Schamlippen spürte ich den fremden Schwanz und wie er sich langsam immer mehr Zugang in mir verschaffte. Dann war er in mir und stieß zu. Mein erster dreier und ausgerechnet in einem Pornokino. Joel deutete mir und dem fremden an das er gleich abspritzen würde. Also zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und drängte mich dazu mich breitbeinig auf die Liege zu setzen. Jetzt konnte ich den Fremden das erste mal sehen. Im Normalfall hätte ich den nicht mit der Kneifzange angefasst. Joels Hand griff in meine Kniekehle und dann drückte er meine Beine auseinander. Heftig mit einer Hand massierte Joel sein Teil und eine große Ladung weißen Spermas ergoss sich auf meine Möse. Der Fremde massierte wohl auch seinen Schwanz in der Hoffnung das er wohl Zeitgleich mit Joel abgespritzt hätte. Daraus ist aber nichts geworden. Daher Joel immer noch mein Bein hoch hielt konnte ich auch nicht mal eben aufstehen. Noch eher ich mich versah nahm der Fremde mein anderes Bein hoch und drang wieder hart und rücksichtslos in mir ein und stieß seinen Prügel in meinen Unterleib. Trotz allem kam ich nicht darum herum anzufangen zu stöhnen. Trotzdem schoss mir ausgerechnet in dem Moment der Gedanke durch den Kopf ...
     „Krissy......jetzt bist du wirklich eine Schlampe.“ Kaum war der Gedanke zu Ende gedacht zuckte der Schwanz in meinem Unterleib wie wild und der Fremde entließ seinen Druck in meinen Körper. Zusammen gekauert lag ich auf dieser Kunstlederpritsche....die Beine weit auseinander. Benutzt und aus meinem Unterleib floss ein Gemisch aus Joels und dem Fremden sein Sperma. Um Fassung ringend suchte ich die Wischtücher und begab mich in eine Position um den ganzen Saft aus mir heraus zu befördern. Vier Zewatücher später war alles heraus. Als ich auf die Uhr schaute staunte ich nicht schlecht. Die ganze Aktion hatte nur knappe 30 Minuten gedauert. Da konnte ich machen was ich wollte aber Joel wollte partout noch nicht hier raus. In mir schwante das Gefühl das dieser Schwanz noch nicht der letzte hier gewesen wäre. Joel und ich durchstreiften wie die anderen auch das Kino. Aber keiner der anderen Anwesenden traute sich so recht aus seiner Haut raus wie der erste. Sie gafften eher nur oder streiften mich wie rein zufällig wenn wir aneinander vorbei gingen. So langsam sammelte ich mich wieder und die Anspannung und Aufregung von der ersten Fremdbesamung verflog. Außerdem stimmte mich die zurückhaltende Art der anderen Anwesenden eher optimistisch das so etwas nicht noch einmal passiert. Wir ließen uns irgendwann in einem doch recht großen Kino auf einer wie sollte es auch anders sein Kunstledercouch nieder. Wir schauten uns dann doch noch das ein oder andere Filmchen an als Joel plötzlich ...
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