Was geht denn hier ab!! Teil 03
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybigboy265
geile Ficksau. Ich pisste sie von oben bis unten voll. Ihre Nylonstrümpfe waren durchtränkt von meiner Pisse. Ihre Schuhe hatte sie zum Glück vorher ausgezogen, wäre auch schade um sie. Als nichts mehr kam, schnief, wichste sie ihn und lutschte ihn sauber. Ich half ihr beim Aufstehen und stellte die Dusche an. Wir brausten uns ab, seiften uns ein auch ihre Strapse und Nylonstümpfe wurden mit Seife bedeckt. Dann sah sie mich an und wollte wieder etwas sagen, wieder legte ich einen Finger auf ihre Lippen und sie schwieg. Wir brausten uns ab und erst jetzt erschrak ich. Nun kam alles zur Geltung was ich ihr angetan habe, die Striemen die rot und blutig aussahen, die Einstiche von den Haken an der Seite. Ihre ganze Rückansicht vom Rücken bis fast zu den Knien sah aus als ob sie ein Peitschenmarathon verloren hätte. Zum ersten Mal seit ich das tue hatte ich Angst einem geliebten Menschen einen bleibenden Schaden zugefügt zu haben. Es wunderte mich das Simone nicht aufschreit, denn die Seife musste doch brennen wie Feuer. Es war auch verwunderlich das sie mich nicht bittet eine Wundsalbe oder etwas ähnliches darauf zutun. Ich schaute sie an und sie wirkte fröhlich, glücklich und auch entspannt, was geht denn hier ab? Mir soll`s recht sein also weiter im Programm, wir trockneten uns ab, Simone entfernte ihre Strapse und zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt. War sie schön, eine wunderbare wohlgeformte Göttin stand vor mir, solange sie sich nicht umdreht. Denn die Rückansicht ...
zeugte vom Gegenteil. Ich verließ mit einem Handtuch das Bad und setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Ein paar Minuten später kam Simone in ihren Pumps und zwei Flaschen Bier in der Hand ebenfalls ins Wohnzimmer. Sie hatte ihren Blick gesenkt, wagte nicht mich anzusehen und blieb im Türrahmen stehen. Ich vernahm ein leichtes schluchzen, was mir die Kehle zu schnürte. Verdammt ich habe es gewusst, ich habe es übertrieben. Klar wollte sie Schmerzen aber das was sie bekam war die Hölle auf Erden. Verflucht was soll ich jetzt machen? Ich war gerade im Begriff aufzustehen und sie in den Arm zu nehmen. Mich bei ihr zu entschuldigen und was sonst noch nötig war. Als sie schon auf dem Weg zu mir war. Stellte sich vor mich hin, stellte die zwei Biere auf den kleinen Tisch neben dem Sofa, und fiel auf die Knie. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Sie müsste mir doch eigentlich in die Fresse hauen, so wie ich mit ihr umgegangen bin. Aber nun kniet sie vor mir, warum? "Stefan, bitte lass mich endlich etwas sagen". Sie hob ihren Kopf und sah mir genau in meine Augen. Ich nickte mit einem verdutzten Gesicht. "Ist das wirklich gerade passiert?" Ich verstand die Frage nicht sie war doch dabei, oder. "Es hat mich viel Mut gekostet dich anzurufen und mich mit dir zu treffen. Als du mir dann aber gesagt hast das du das ganze erst seit knapp zwei Wochen machst. Sind alle meine Träume zerplatzt. Trotzdem hast du mich dazu gebracht dir zu vertrauen und mich in deine Hände zu begeben, was ich mit ...