Was geht denn hier ab!! Teil 03
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybigboy265
den Knopf. Sah wieder zu ihr. "Verdammt, Stefan willst du mich fertig machen. Schalt die Dinger aus....bitte". Ich sah zu den Geräten und erst jetzt merkte ich das ich den anderen Knopf vom zweiten Geräte gedrückt hatte. Schnell drückte ich bei beiden Geräten auf "Off". Simone lehnte ihren Kopf zurück, atmete schwer und hechelte. Was geht denn hier ab! Ich schaute sie an, wie sie immer noch schwer atmete. Dann sah ich wieder zu den Drücker und erkannte, das die so ähnlich aussahen wie bei diesen Unterhosen, wo ich gekauft habe. Soll das heißen, das sie wirklich sich diese Unterhose angezogen hat. Aber wofür war dann der zweite Drücker? Als ich wieder zu ihr sah, hatte sie sich erholt. Sah mich etwas Böse an und meinte, "Also entweder es ist wirklich deine Unerfahrenheit, oder du bist ein ganz Böser. Wie kannst du diese Dinger gleich auf volle Pulle einschalten. Ich verstand gar nichts, was will die von mir. "Ähm, Simone du hast mir doch die Geräte so eingestellt hingelegt, also bist doch gerade selber Schuld. Da das aber so schön war, gleich noch einmal". "Untersteh di....., Ahhhh". Simone hielt sich an der Tischkante fest und versuchte die Gefühle die auf sie einstürzten zu kontrollieren. Ihre Nippel stellten sich weiter auf, und drückten nun sehr gut sichtbar durch ihre Bluse. Da fängt eine an geil zu werden. Ich schaltete sie wieder aus und grinste mir einen. Sie sah mich mit bösem Gesicht an, was schnell in einem Lächeln endete. "Das gibt es doch nicht, du nimmst wohl ...
überhaupt keine Rücksicht, mich hier im Restaurant so fertig zu machen, Danke. Es scheint das du wirklich Damen benutzt, erniedrigst und demütigst, was bist du für ein geiles Ferkel". "Na das sagt ja die richtige, kommt mit einem Vibrator in der Muschi zum Rendezvous". Sie lachte laut auf, "Du nimmst auch kein Blatt vor den Mund, oder". "Warum sollte ich?" Wir amüsierten uns prächtig und je länger wir an diesem Tisch saßen, Händchen hielten um so mehr war es um mich geschehen. Nachdem wir noch einen Espresso genossen, kam der Vorschlag von Simone, "Schatz, was hältst du davon wenn wir zu mir gehen". Das mir das ein sehr breites Lächeln auf dem Gesicht zauberte war doch klar. Schnell bezahlte ich die Rechnung und wir verließen das Restaurant. Draußen hakte sie sich ein und zog mich mit. "Wollen wir nicht lieber mein Auto nehmen?" "Nicht nötig wir sind gleich da". So schlenderten wir Arm in Arm wie ein verliebtes Paar, die Straße entlang. Kaum fünf Minuten später standen wir vor ihrer Tür. Es war ein Mehrfamilienhaus, wir betraten es und fuhren mit dem Aufzug in den dritten Stock. Dort betraten wir ihre Wohnung. Als erstes erblickte ich einen langen Flur. Hinter der Tür war eine kleine Garderobe. Sie zog mich mit und gleich links die erste Tür war das Wohnzimmer. Was hell und freundlich eingerichtet war. Kein Unnötiger Schnick-Schnack, sonder eine graue Couch, genau richtig um sich rumzulümmeln. Gegenüber ein großer Flachbildschirm, eigebettet in einer Schrankwand. Vorne gleich ...