Verbotenes Glück
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Conradie
Heimliche Liebe , oder Verbotenes Glück-2 © ConradieUnsere Eltern waren schon eine ganze Woche in der Karibik. Marianne und ich lagen seit der Abreise unserer Eltern Nackt im Bett. Wir streichelten und liebten uns, standen zum Essen auf, Lernten und uns wurde bewusst, das das leben nicht nur aus Luft und liebe bestand, sondern aus knallharter Gegenwart.Es war schön Marianne Nackt zu sehen und wenn sie sich nach irgendeinem Gegenstand Bückt, konnte man ihre schönen Zierlichen Schamlippen bewundern. Ich sagte ihr:“ Marieanne mein Schatz, immer wenn du dich Bückst, sehen deine Schamlippen aus, als wollten sie mir sagte:“ Küss Mich.“ Marianne lächelte und sagte:“ Genau so geht es mir, wenn ich dein Stift sehe, da ich jetzt weis wie schön dein Sperma schmeckt, möchte ich immer daran Lutschen“ Wir lachten beide und küssten uns, aber Marianne behielt die Kontrolle und stellte erst einmal ein Plan auf, damit wir nicht in sorra und Gemorra absinken.Als erstes mussten die Zimmer durchgelüftet werden, die Betten neu Bezogen werden, da wir einige Flecken in den Laken hatten. Beim geradeziehen der Laken, bückte sich Marianne und ich steckte ihr wieder meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Marianne drückte mit kraft gegen meinen Pinn, das er auch recht tief in ihr Eindring. Zog ihn wieder heraus um wieder einzudringen. Das machten wir 3-4 mal und Marianne drehte sich rum und sagte:“ Jürgen so werden wir nie fertig“Danach holte ich den Staubsauger und saugte somit die Zimmer, den Flur ...
und das Wohnzimmer. Marianne stand in der Küche nur mit einer Schürze bekleidet, brutzelte etwas in der Pfanne. „Na, Geliebte, was gibt es denn heute zu Essen…!“ Marianne sagte:“ Ich habe heute Morgen noch Gehacktes im Eisschrank gefunden, und bereite jetzt Gebärmutterschnitzel mit Tomatencrem und Kartoffeln. Super sagte ich:“ Aber warum heißen Frikadellen, Gebärmutterschnitzel Marianne. Das weiß ich nicht, hat die Laura, die Tochter von Dr. Schi*****r in der Uni gesagt, als es mal Frikadellen nach Hausfrauenart gab. So, so sagte ich, nur gut das es Ochsen gibt, und keine Pimmelsuppe.Nach dem Essen, was sehr lecker war, meinte Marianne, wir müssen mal Einkaufen, damit wir die nächsten Tage überstehen. OK sagte ich, und zu welchem Supermarkt fahren wir, fragte ich. Am Besten zum Minto, dort können wir so richtig Schoppen. Toll sagte ich:“Da kann ich dich auch in den Arm nehmen und dich Küssen, denn dort kennt uns Niemand. Marianne lachte und sagte:“ Da würde ich vorsichtig sein, auch wenn wir uns dort in Sicherheit fühlen, einer sieht uns immer“ Du hast recht Marianne, sagte ich, komm lass uns Duschen.Wir zogen uns Stadtgerecht an, Marianne hatte eine Rote Bluse mit Gelben Punkten an und einen Faltenrock. Ich hatte ein dünnes T-Shirt an, drunter konnte man meine Brustwarzen sehen, wie sie hervorstanden. Da Marianne einen schmalen Tanger trug, konnte ich sie beim herausgehen aus der Haustür mal kurz zwischen den Beinen Streicheln. „ Jürgen“, sagte sie:“ Muss das sein…“ Ich gab ...