Eileen 6v9 _ B - Sexgeschichten

Eileen 6v9 _ B

lächelten. "Ich kann nicht glauben, was wir da eben gemacht haben ... ", sagte Eileen. "Ich auch nicht!", meinte Vanessa und verdrehte dabei die Augen. Dann trat die Serviererin, die ihnen am Abend schon mehrfach geholfen hatte, ins Zimmer. "Wie geht es euch?" Vanessa und Eileen nickten müde. "Ich soll euch noch ins Büro von Mister Big bringen ... Wenn ihr fertig seid." "Ich bin fertig!", sagte Eileen leise und stand mit weichen Knien auf. "Fix und fertig!", fügte Vanessa hinzu und trottete hinter den beiden her. * "Dass ich euch auf der Stelle engagieren würde, brauche ich wohl nicht zu erwähnen", sagte MB und stand aus seinem schweren Bürostuhl auf. Mit einer Geste wischte er seinen Satz weg, dann griff er nach zwei Umschlägen, die auf der Kante seines Schreibtisches lagen. "Ich habe mir erlaubt, die klebrigen Scheine gegen neue zu tauschen. Und noch was drauf zu legen ... ", sagte er und reichte jedem Mädchen ein Kuvert. "5.000 Euro. Ihr könnt nachzählen!" Eileen und Vanessa schauten sich sprachlos an. Damit hatten sie nun überhaupt nicht gerechnet. Natürlich zählten sie den Betrag nicht nach, stopften die Briefumschläge aber umgehend in ihre Täschchen. Dann standen sie auf. Mister Big reichte Vanessa die Hand. "Ich hoffe, dich mal wieder hier zu sehen", sagte er und lächelte dabei. Dann nahm er Eileens Hand. "Und dir wünsche ich eine gute Heimfahrt. Ich hörte, morgen geht's wieder nach Hause." Eileen bedankte sich und überlegte, was er wohl noch alles über sie wissen ...

 könnte. MB nahm den Telefonhörer und sprach kurz. "Mein Fahrer bringt euch nach Hause", sagte er zu den beiden, die sichtlich erschöpft in den Sesseln hingen. * Es war mitten in der Nacht, als Vanessa durch ein Geräusch geweckt wurde. Sie sah Eileen rauchend am offenen Fenster stehen. Vanessa stand auf, stellte sich dicht hinter ihre Freundin, legte eine Hand auf Eileens flachen Bauch und mit der anderen Hand nahm sie ihr die Zigarette ab. "Was ist los? Alles in Ordnung?" Eileen nickte in die Dunkelheit hinein und holte sich ihre Zigarette zurück. "Ich hatte einen ganz irren Traum", flüsterte sie. Vanessa fragte nicht weiter, umschlang ihre Freundin aber mit beiden Armen und drückte sie sanft gegen sich. "Nachdem die Männer uns mit dem Champagner abgeduscht hatten, bist du aus der Wanne gestiegen und nach hinten gelaufen. Ich bin noch etwas liegen geblieben, weil ich einfach viel zu kaputt zum Aufstehen war", flüsterte Eileen und schaute dabei hoch zu den Sternen, die wie kleine Diamanten funkelten. "Und dann kamen sie wieder ... Die Männer ... Einer nach dem anderen ... Sie knöpften sich die Hose auf und machten es sich selber ... Ich hatte meine Augen geschlossen, und fühlte es auf mein Gesicht und meinen Körper klatschen ... " Vanessa hatte Eileen immer noch im Arm und minutenlang hingen sie ihren Gedanken nach. Dann sagte Vanessa: "Komm, lass uns wieder ins Bett gehen ... Ja?" Eileen nickte und streichelte dankbar mit der Hand über Vanessas Oberschenkel. "Na los, Kleine!", ...