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Erwischt Teil 03
Datum: 26.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byocs79
Was habe ich getan? Immer wieder drängt sich diese Frage in meinen Kopf. Ich liege allein in unserem Ehebett. Nackt. Was habe ich getan? Wieder dieses Flüstern. Meine Gedanken wandern zurück in den Raum im Industriegebiet. Ich kann dieses unglaubliche Gefühl der Lust einfach nicht vergessen. Es war so ausfüllend, so besitzergreifend, so pur. Aber will ich es noch einmal??? Ich konnte der Gier meines Körpers nicht wiederstehen. Deshalb bin ich heute in die Stadt gefahren und habe mir einen Dildo gekauft. Beim Bezahlen hüpfte mein Herz vor Freude. Ich öffne meinen Mund und lecke mit der Zunge an der Unterseite des Dildos entlang. Meine Lippen umschließen die nachgemachte Eichel und ich schiebe ihn tiefer in meinen Mund. Mir wird ganz heiß, meine Wangen rot und ich stöhne leise. Innerlich weiß ich, dass dies alles nutzlos ist, aber es macht mich an. Meine freie Hand wandert über meinen Körper zum Po. Der Mittelfinger gleitet zwischen die warmen Pobacken und drückt sanft auf den Anus. Ich stöhne lauter. Meine Gedanken rasen. Es fühlt sich so gut an. Ich nehme den Dildo aus dem Mund und trage etwas Gleitgel auf. Dann fühle ich die Eichel an meinem Hintertürchen. Ich beiße mir auf die Unterlippe, atme aus und schiebe ihn sanft vor. Wieder stöhne ich. Ich verstärke den Druck. Es fühlt sich so erstaunlich gut an. Nun bewege ich ihn zurück und wieder vor. Bei jeder Bewegung muss ich stöhnen. Und das ...
macht mich noch mehr an. Da ist sie wieder. Diese besitzergreifende Lust. Ich schiebe den Dildo tiefer hinein. Ja. Weiter. Noch ein wenig mehr. Da entfährt mir ein mädchenhaftes Stöhnen und ich komme. Mein Po zittert und ich komme. Ich stöhne und ich komme. Mein ganzer Körper fühlt sich schwach an und alles, was ich mache, ist diese Lust zu genießen. Nach eine Pause beginne ich von vorn. Gut, dass niemand außer mir zu Hause ist. Als ich wieder komme, erreiche ich nicht den gleichen Level der Lust. Mein Körper signalisiert mir, dass etwas fehlt. Er will mehr. Mehr Lust. Dieser Schwanzersatz ist nicht genug, um mich zu befriedigen. So ende ich zwei Stunden später vor Franks Tür. Meine Hand zittert leicht, als ich die Klingel drücke. Er öffnet und sieht mich erstaunt an. „Hallo Micha." „Ähm. Also Frank... Ähm. Wir müssen reden." Er tritt beiseite und ich gehe in seine Wohnung. „Wie fange ich am besten an. Also bekomm das jetzt bitte nicht in den falschen Hals. Aber nach der Nacht im Industriegebiet... Ich... Ähm... Also ich möchte, dass Du..." Gott ist das schwer. Wie er so grinsend vor mir steht. „Also Mike und seine Kundschaft waren von Dir echt begeistert. Wir können das gerne wiederholen." „Nein. Nein. Nein." Erwidere ich heftig. „Ich meine ich möchte mich mit Dir noch einmal treffen. Also Du und Nadine" So. Jetzt ist es raus und ich werde rot. Frank mustert mich von oben bis ...