1. Emmas Demütigung


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: lilly2196

    Beide nahmen einen Schluck, danach wollte Emma das Glas wieder absetzen, denn sie wollte einen klaren Kopf bewahren, doch Klaus sagte mit scharfer Stimme: „Trink es aus!“ Natürlich machte sie das, was ihr befohlen wurde, und leerte das Glas mit einem Zug. Er schenkte ihr noch 3 mal nach, bis sie langsam spürte wie der Alkohol in ihrem Kopf ankam.„Steh auf!“, war sein nächster Befehl, dem sie nachkam und schwankend auf ihren hohen Schuhen zum stehen kam. Langsam erhob sich auch der ältere Herr und ging um die junge Frau herum. Emmas Nippel standen steif von ihrem Körper ab und als er sie leicht im vorbeigehen berührte verhärteten sie sich noch ein bisschen mehr. Er fasste an den Saum ihres T-Shirts und zog es der molligen Frau über den Kopf. Eine Welle der Scham überkam Emma, denn trotz ihres beeindruckenden Vorbaus, hatte sie einen Bauch, der so nun deutlich zu sehen war. Mittlerweile rannen an der Innenseite ihrer Schenkel Tropfen der Lust herunter. Mit einem gekonnten Griff, öffnete Klaus den BH der erregten Frau und die schweren großen Brüste fielen ohne jeden Schutz nach unten. Er berührte ihre nackte Haut nicht, als er ihren Rock samt Slip nach unten schob und Emma nun nur noch in Strümpfen und Highheels vor ihm stand.Noch nie hatte Emma eine vergleichbare Situation erlebt. Außer einen Dildo und ihre eigenen Finger hatte sie noch nie etwas in ihrer Fotze, denn sie hatte immer zu viel Angst gehabt von ihrem Partner ausgelacht zu werden für ihre Figur. Deswegen hatte sie ...
     auch mit 21 noch nie Sex gehabt. Doch dieser Moment, in dem Sie fast vollständig unbedeckt und ungeschützt den Blicken dieses Mannes ausgesetzt war, war gleichzeitig das erregendste und erniedrigenste Moment ihres Lebens.„Geh auf Hände und Knie!“, als sie unten war, ging er einige Schritte in Richtung einer anderen Tür , bevor er sich umdreht und sie aufforderte ihm hinterher zu kommen. Hinter der Tür war das Schlafzimmer mit einem großen Bett und vielen Spiegeln um das Bett herum. Emma sah sich selbst, wie sie auf allen Vieren mit hängenden Brüsten dem beeindruckendem Mann hinterher kroch. Mit einer Hand wies Klaus ihr, dass sie sich auf das Bett legen solle. Dort war kein bequemes Laken sondern eine kalte Gummimatte. Auf Emmas fragenden Blick antwortete Klaus, dass dies zum Schutz des Bettes sei. Als sie auf dem Rücken lag, bemerkte Emma an der Decke den Spiegel, der zu ihrem Entsetzen sie selbst, mit aufgerichteten Brustwarzen und verklärtem Blick zeigte.Klaus hatte sich in dieser Zeit daran gemacht, sich auszuziehen und als ihr Blick sich von dem furchtbaren Anblick ihres Spiegelbildes losreißen konnte, sah sie das erste Mal live einen nackten, erregten Mann, mit einem beeindruckendem Ständer, der aus einem dichten Busch von Schamhaaren herausragte. Auch sonst war sein ganzer Körper behaart. Sobald er ihre Aufmerksamkeit wieder hatte, spreizte er ihre Beine weit. Langsam ließ er seine Hände über ihr Gesicht wandern. Auf den Druck seiner Finger hin, öffnete sie ihren Mund ...