Eine kleine deutsche Geschichte. 4. Teil. - Sexgeschichten

Eine kleine deutsche Geschichte. 4. Teil.

elektrisiert wird. Nein, unangenehm ist es nicht. Eher das Gegenteil.Doch dann hat sie ihren ersten richtig starken Orgasmus. Das andere mit ihrem Bruder, das war im Vergleich zu jetzt nur so lala. Nur so halb aus der Ferne spürt sie, wie der Papa sich in ihr ergießt. Dass das ein Genus sein soll, davon bekommt sie nichts mit. Sie ist zu weit weg. Es dauert einiges, bis sie sich wieder findet.Eng hat sie nun ihren Papa umschlungen. Fast möchte man meinen, dass sie weint. Gibt’s das? Ja das gibt es auch, dass ein Mädchen vor Glück weint. Und dann zieht sie ihre Mutter zu sich herunter. Ganz fest drückt sie die Mama an sich. Sagen kann sie nichts. Sie ist einfach nur glücklich. Nur ihr Bruder scheint nicht zufrieden zu sein. Hat er doch zusehen müssen wie sein Vater seine Schwester da beglückt. Die Else bemerkt es.„Hans, was ist denn mit dir. Du schaust so unzufrieden.“„Die Anna hat jetzt bekommen was sie wollte. Und ich muss in die Röhre sehn. Ich bin leer ausgegangen.“„Wieso bist du leer ausgegangen, hat es dir nicht gefallen wie dein Papa und die Anne sich da vergnügt haben. War doch herrlich, das Schauspiel.“Da druckst er herum, will was sagen, bekommt es aber nicht richtig heraus.„Na, was ist, dich juckt doch was.“„Na komm schon, du hast doch auch dein Vergnügen mit mir gehabt. Oder bist du etwa eifersüchtig auf deinen Papa.“Nach langem Zögern ist er dann mit der Sprache heraus gekommen.„Ach, dass der Papa mit ihr vögelt, das ist es nicht, aber ich wäre doch gern der ...

 Erste gewesen. So hab ich sie aber verstanden. Und jetzt, jetzt hat sie es den Papa machen lassen. Das hat sie doch nur gemacht, weil ich mit dir zusammen war.“„Und was ist schon dabei, dass der Papa der Erste ist. Du kannst doch noch immer mit mir was machen. Ich will dich doch noch immer so haben wie den Papa.“„Nein, ich verstehe den Hans, das ist schon was besonderes, der Erste zu sein. Wenn ich das gewusst hätte, dass das für dich so wichtig ist, dann hätte ich mich zurück gehalten.“„Also jetzt ist aber Schluss. Passiert ist nun mal passiert. Aber nun sag mir mal, war das gestern mit mir nicht auch schön. Du hast mich richtig glücklich gemacht. Weißt du, was es für mich heißt, bei dir die Erste gewesen zu sein. Ich hab‘s noch nicht mal deinem Papa gesagt. Jetzt weiß er es. Und was meinst du, ist er jetzt auch traurig. Frag ihn.“Da nimmt der Karl seine Else in den Arm und drückt sie ganz fest an sich.„Siehst du, wie ich eure Mutter immer noch lieb hab. Wenn du mit ihr zusammen sein willst, dann mach das ruhig. Und wenn du mit der Anna zusammen sein willst, dann mach das auch. Und wenn ihr zu dritt euren Spaß haben wollt, dann ist das auch gut. Wir sind nun mal eine kleine Familie. Ist das nun gut, Hans.“Da nimmt der Hans seine Schwester in die Arme, drückt sie ins Gras und macht sich über sie her. Es stört ihn nicht, dass die Eltern nun dabei sind. Die Anna ist zwar erst mal überrascht, doch dann macht sie mit. Ob der Hans es auch so gut macht wie der Papa. Sie wird es sehen. ...