1. Eine Sommernacht mit Julian 02.Teil


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    dir. Super Oberweite, schlanke Taille, flacher Bauch. Alles in allem ein gut durchtrainierter Körper!", geriet ich ins Schwärmen. Dabei waren meine Beschreibungen nicht mal erlogen, wenn man davon absah, dass sie sich nicht auf ein Mädchen bezogen. „Hört sich an, als wenn sie Sport getrieben hätte." „Ich glaub schon." „Und wie sah ihr Gesicht aus?" Julian war Feuer und Flamme. Endlich gab ich ihm auf seine brennenden Fragen bereitwillig Antwort. „Ausgesprochen charmante Gesichtszüge! Und die sportlich kurz geschnittenen Haare waren an den Spitzen blondiert. Sah echt cool aus!" „War sie auch irgendwo an ihrem Körper gepierct?" „Ja, im Bauchnabel steckte eine kleine Edelstahlkugel, und das Pendant war durch die linke Augenbraue gestochen. Passte alles gut zu dem Superbody." „Mann, bist du ein Glückspilz, dass du eine solch tolle Frau aufgegabelt hast!" Julian konnte sich gar nicht wieder einkriegen; er war bei meinen Beschreibungen total hibbelig geworden. „Hast du auch ein Foto von ihr?" „Nö", sagte ich lapidar. „Ist noch auf dem Speicherchip meiner Kamera." „Macht nichts!", erwiderte er. „Ich kann sie mir auch ohne Bild gut vorstellen, so wie du sie beschrieben hast." Julian hatte sich auf seinem Ellenbogen aufgestützt. Er schaute mich lange und voller Bewunderung an. Schließlich stieß er einen tiefen Seufzer aus und sagte wehmütig: „Ach weißt du, wie gerne würde ich auch einmal ein süßes Mädchen kennen lernen! Bei so vielen Jungen in meinem Alter klappt das auf Anhieb. Du ...
     bist das beste Beispiel dafür. Ihr braucht nur mit den Fingern zu schnippen und schon kommen die kleinen Miezen angelaufen und setzen sich bei euch auf den Schoß." So, so! Davon träumte also mein Freund, dass sich ein Mädchen auf seinen Schoß setzte. Ob er sich das genauso geil vorstellte wie mit mir, als ich mich vorhin auf seinen Ständer niedergelassen hatte? Ich hatte eher den Eindruck, dass das für ihn eine ganz andere Kategorie war, wenn ich ihn so schmachten hörte. „Zum Beispiel Mark und Stephan, mit denen ich in der letzten Zeit häufig in der Badeanstalt gewesen bin, haben jetzt auch jeder eine Freundin", fuhr Julian fort. „Ist echt ätzend, wenn die ständig rumknutschen und du sitzt blöd daneben und weißt nicht, wo du hingucken sollst. Alle Jungen, die ich kenne, haben schon Erfahrungen mit Mädchen gesammelt. Nur ich bin der absolute Blindfisch, der noch nicht mal eine Möse in natura gesehen, geschweige denn seinen Schwanz hineingesteckt hat." „Meinst du wirklich, dass davon die Seligkeit abhängt?", fragte ich ganz unbedarft. Julian schaute mich verständnislos an. „Das musst du gerade sagen! Bei dem, was du alles mit deiner Kleinen erlebt hast. Wie hieß sie überhaupt? Du hast mir ihren Namen noch gar nicht verraten!" Irgendwann musste sie ja kommen, die Frage, bei der ich nicht mehr ausweichen konnte. Für einen kurzen Moment zögerte ich noch, weil ich Angst davor hatte, wie mein Freund die Wahrheit aufnehmen würde. Dann sagte ich jedoch entschlossen, um das leidige ...
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