1. Brief 21/28 Pausenhoffreundschaft


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Sex Humor Autor: IraKra

    schoss und wie sein Schwanz plötzlich ganz schlaff und die Hose wabbelig wurde. „Oh Scheiße!“, sagte er nur „jetzt ist es in die Hose gegangen.“Und Achim verschwand ganz schnell auf die Toilette um seine Hose vom Sperma sauber zu machen.Wir waren ein glückliches Paar, zumindest solange der Unterricht ging. Aber nach der Schule fuhr er in die eine Richtung und ich in die anderer Richtung und wir sahen uns erst wieder am anderen Morgen. Telefonieren war auch nicht drin, weil meine Mutter und meine Schwestern hätten dann sofort wieder dumme Kommentare abgegeben.Aber dann einmal, wir waren schon mehr als zwei Monate miteinander gegangen, fuhr meine Mutter mit den Schwestern in die Stadt zum Großeinkauf. Und ich hatte so den ganzen Nachmittag Zeit zu tun, was ich wollte. Also habe ich mir mein Fahrrad geschnappt und bin die fast zehn Kilometer hinüber in Achims Dorf geradelt.Achim hatte es viel besser. Er war ein Einzelkind und sein Eltern arbeiteten den ganzen Tag. Er hatte ein eigenes Zimmer mit viel Platz, Stereoanlage, Fernseher und einem großen Bett. Es war richtig toll. Wir hatten ja ausgemacht, dass ich kommen und Achim hatte sogar Erfrischungen vorbereitet. Wir saßen auf seinem Bett hörten Musik, küssten uns, knöpften uns Hemd, Bluse und Hose auf und streichelten uns. Langsam fiel Kleidungsstück nach Kleidungsstück auf den Boden, bis wir nackt auf dem Bett lagen. Achim wußte was er wollte und ich wußte was ich wollte. Nur meinen Slip hatte ich angelassen. Ich hatte Achim ...
     ganz deutlich erklärt, dass mit „in Möse hinein“ noch nichts ist. „Ich nehme nicht die Pille und schwanger werden will ich auch nicht.“Er hat es verstanden, meinte aber es gäbe auch noch andere schöne Dinge. Und damit hatte er recht. Zum ersten Mal sah ich einen nackten Pimmel. Oder besser eine lange ausgefahrene dicke Prachtlatte, soweit ein vierzehnjähriger Junge so etwas schon haben kann. Ich war begeistert. Langsam küsste ich Achims glatten Body und wanderte über die Brustwarzen, den Nabel hinunter zu seinem Schwanz. Auch den küsste ich ausgiebig.„Nimm ihn in den Mund. Stell dir vor das wäre ein Eis in der Tüte.“Das machte ich auch. Ich leckte mit meiner Zunge an seinem Stengel. Er schmeckte verschwitzt und salzig. Und dann schob ich ihn in meinen Mund. Bis hinunter zu den Rachen füllte er ihn aus. Und er rutschte wieder heraus und ich leckte ihn und schob ihn wieder hinein. Achim lag da und stöhnte. Es gefiel ihn sicher genauso wie mir.„Laß jetzt sein.“, sagte er schon bald, „sonst komme ich und spritze dir gleich in den Mund. Ich weiß da noch etwas viel geileres, das habe ich in den Pornoheften meines Vaters gesehen.“Er legte mich auf den Rücken und begann meine Titten zu massieren und zu streicheln. Das war sehr schön und machte mich voll an. Ich sah wie meine Knospen fest wurden und steil nach oben standen. Dann setze sich Achim über meinen Bauch, ganz weit oben, sodass sein Schwanz mitten zwischen meinen Brüsten lag.„Jetzt werde ich dich spanisch ficken. Drück deine ...