1. Sommerfreuden


    Datum: 24.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    1. Mein "versauter" Cousin Ich war x Jahre alt, als ich einen Teil meiner Sommerferien bei meinem Onkel und meiner Tante verbrachte. Ich schlief im Zimmer meines Cousins Nico, dessen Couch man zu meinem Gästebett umfunktioniert hatte. Im zweiten Jugendzimmer nächtigte Nicos z Jahre alte Schwester Frauke, die ihr hübsches Näschen jedoch sehr hoch trug und mit uns zwei "Babys" vorerst noch nicht viel zu schaffen haben wollte.Na, wenn die gewußt hätte, was zwischen ihrem Bruder und mir so alles abging! Aber immer schön der Reihe nach... --- Nico war etwa ein Jahr älter als ich und ein rothaariger, ein klein wenig rundlicher Lausbub mit einem hübschen, sommersprossigen Gesicht und grünen Augen, aus denen der Schalk nur so blitzte. Tagsüber unternahmen wir viel miteinander, stromerten durch die wunderschöne Landschaft des Südschwarzwalds, kraxelten die Berge hinauf und wieder hinunter, rösteten auch schon mal ein paar Spinnen und Insekten, die uns zu ihrem Pech lebend in die Hände gefallen waren, mit einer Lupe, die wir als Brennglas verwandten. Die heißesten Tage nutzten wir zum Schwimmen in einem unweit des Hauses meines Onkels gelegenen Waldsee. Kurz und gut: Wir verstanden uns prächtig und tollten derart ausgelassen draußen herum, daß wir abends meist todmüde ins Bett fielen und ruhig und friedlich schliefen. Eines Nachts jedoch wurde ich durch seltsame Laute, die vom Bett meines Cousins her an mein Ohr drangen, aus meinem süßen Schlummer geweckt. Konkret gesprochen vernahm ...
     ich seltsam schmatzende und flutschende Geräusche, untermalt von Nicos hellem und hektischem Stöhnen. Ab und zu verstummte das Flutschen und Schmatzen, und das kurze, abgehackte Keuchen meines Cousins wich einem leisen, genießerischen Seufzen, welches mir verriet, daß das, was mein kleiner, rothaariger Vetter da in seinem Bett veranstaltete, etwas ganz Wunderbares sein mußte. Deshalb hütete ich mich auch davor, ihn bei seiner offensichtlich sehr vergnüglichen Tätigkeit zu stören, sondern zog es vor, weiter atemlos zu lauschen. Allerdings drehte ich mich ganz langsam auf meiner Couch herum und versuchte, Nico bei seinem anregenden Treiben zuzuschauen. Allzu viel konnte ich im fahlen Halbdunkel der Vollmondnacht zwar nicht erkennen, doch sah ich zumindest, daß Nico sein leichtes Steppbett weg gestrampelt und die Hose seines Schlafanzugs heruntergezogen hatte. Die Beine hatte er weit gespreizt, die Knie angewinkelt. Nicos Hände ruhten in seinem Schritt, doch genaugenommen konnte von "Ruhen" keine Rede sein. Vielmehr entfalteten sie dort Aktivitäten, die meinem Cousin ausgesprochen gut zu tun schienen. Im Moment ging es gerade mal wieder ziemlich schnell und hektisch zur Sache. Ich vernahm das satte "smack, smack, smack", auf das ich mir keinen rechten Reim machen konnte, und Nicos Gestöhn und Gehechel wurde immer lauter, schwoll fast zu einem schrillen, hilflosen Schluchzen an. Dann verlegte sich mein Vetter wieder auf die ruhigere Gangart und seufzte und ächzte erneut leise vor ...
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