1. Afrika in Rom


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Ultimate Climax

    Platz, als Puffer inmitten der flutenden Menschenmenge. Ein toller Ort, um die Menschen zu beobachten, die an mir vorbeiströmten: manche hatten es extrem eilig und hasteten gesichtslos durch die Halle; andere schlenderten wild gestikulierend in Begleitung einher; wieder andere standen am Rand und warteten auf unbestimmte Ereignisse. Die Melange war eindrucksvoll, und immer wieder wurde die Wand weißer Gesichter durch schwarze oder braune Hautfarbe unterbrochen. Darauf schien sich in diesen Momenten mein Geist zu konzentrieren: ich erhaschte mehrere interessierte Blicke aus rehbraunen weiblichen Augen, die danach wieder in der Menge verschwanden - mal mit einem Lächeln, mal mit bloßer Tiefe. Offensichtlich war das ein Stadtteil, der Kontakt versprach - welche Art von Kontakt, das stand auf einem anderen Blatt. Als ich aufstand, traf mich wieder ein Augenpaar aus der sicheren Entfernung des gegenüberliegenden Buchladens. War es das gleiche wie vorhin? Oder ein ganz anderes? Ich hatte wohl im Getümmel der suggestiven Blicke den Überblick verloren. Auch wenn ich dies sicherlich in der Atmosphäre genoss, war mir auch klar, dass bei der Mehrheit dieser flüchtigen Kontakte ein kommerzieller Hintergrund den Ausschlag gab. Doch auch wenn ich mit der Abteilung ébezahlter Sex' sicherlich nichts zu tun haben wollte, so konnte das Flirten ja wohl nicht schaden! Mit fröhlich beschwingtem Herzen begab ich mich ein Stockwerk tiefer, wo ich einen kleinen Supermarkt entdeckt hatte, um ein ...
     Wasser für den Gang durch die Stadt zu erstehen. Die Kassiererin: wieder eine Schwarze! Während ich geduldig in ihren Ausschnitt schauend darauf wartete, dass ich an die Reihe kam, begann mein Herz unvermittelt etwas schneller zu schlagen. Ich sah auf und mich um - und traf eine Reihe hinter mir schon wieder auf ein dunkelbraunes Augenpaar, das mich offen und gerade heraus anstarrte. Mein Herz machte einen kleinen Satz, so tief und direkt war ihr Blick. Unverwandt sah sie mich an, direkt in mich hinein. Lange, sehr lange hielt sie mir stand. Dann glitt ihr Blick an mir herab: prüfend, abklären, testend, alles mit suggestivem Wohlwollen. Ihr Verhalten hatte etwas sehr Bestimmtes, ein klares Ziel. Ich schaute weg, das wurde mir zu viel. Mein Herz begann zu klopfen, das Blut schoss mir in den Kopf und in meinen Lenden begann sich etwas zu rühren. Alles nur wegen dieses Blickes - aber er war auch wirklich unglaublich. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich gesagt, es war eine direkte Einladung zum Ficken. Aber das entsprang dann wohl doch meiner regen Fantasie. Die Frau, diese Schwarze hatte mich nervös gemacht, keine Frage. Ich nestelte mein Kleingeld hervor, bezahlte mein Wasser und nutzte dann doch noch die Gelegenheit, einen schnellen Blick nach hinten zu werfen. Sie stand immer noch da, mir zugewandt. Sie war ein stattliches Exemplar, jung, aber mit guten Rundungen, einer gewaltigen Oberweite und ganz in Schoko gehalten. Ihre ebenholzfarbenen Beine kamen aus einem ...
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