Das Grimoire 07
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: byAleksana
schäbigsten aussah. Ich sah wie meine Hand hoch zuckte und auf den Klingelknopf ohne Namen drückte. Der Dämon ließ mich ohne Pause auf den Klingelknopf drücken und als sich die Tür schließlich öffnete, stand derselbe eklige Typ vor mir, den ich gestern bereits in meiner Astralgestalt beglücken musste. Allein bei seinem Anblick schon drehte sich mir der Magen um. Am liebsten wäre ich weggelaufen, doch ich stand unter der Kontrolle eines Dämons, der meine Bewegungen wie bei einer Marionette kontrollierte. Ich spürte wie meine Hände an den BH fuhren und meine Brüste aus den knappen Körbchen schälten, dann erhoben sich meine Arme, so dass das Jäckchen den Blick auf meine Oberweite frei gab. Schließlich ergriff der Dämon die Hände des Gegenübers und presste sie auf meine Brüste. Der glasige Blick des Prolls zeigte mir, dass er wohl kaum begriff was vor sich ging. Trotzdem ließ Bel Hanzar keine Gelegenheit aus um mich vor dem Ekelpaket zu demütigen. Noch während seine verschwitzten Hände auf meinen nackten Brüsten lagen, drängte er mich weiter an den Typ heran und ohne es verhindern zu können, berührten sich unsere Lippen und ich hatte die schlaffe klobige Zunge des Prolls in meinen Mund. Noch während ich innerlich vor Ekel protestierte, fuhr meine Hand zwischen seine Beine, mein Körper kniete sich vor ihm auf den Boden und ich bekam einen schleimigen, ungewaschenen Schwanz vor meinen Lippen. Jetzt gab mir Bel Hanzar endlich wieder die Gewalt über meinen Körper zurück, doch im ...
Kopf hörte ich noch immer seine Worte: "Die eigentliche Arbeit einer Succuba ist... mir den Samen eines Mannes zu bringen. Wenn du dich weigerst, dann wirst du bestraft." Mein Magen verkrampfte sich, als mir der widerwärtige Geruch von abgestandenem Bier und ungewaschenen Penis in die Nase stieg. Ich atmete tief durch und dachte daran, wie der Dämon mich vor wenigen Minuten mit meinem eigenen Silberkreuz gebrandmarkt hatte. Kein Zweifel, er verstand es Angst und Panik in mir zu erzeugen, doch so lange er sich Mühe gab mich zu demütigen, so lange konnte ich ihn weiter hinhalten. Angeekelt blickte ich an meinem Gegenüber empor, er trug noch immer dasselbe verwaschene T-Shirt wie gestern und deutlich waren darauf die Spermaflecken zu erkennen, die mein Besuch hinterlassen hatten. Außer seinem T-Shirt war er völlig nackt, tiefe lange Kratzer bedeckten seine Schenkel und ich weiß nicht was peinlicher aussah. Ein Typ mit glasigen Augen, schütteren Haaren, Bierplautze, der halbnackt im Flur eines Mietshauses stand, oder ich auf Knien davor mit seinem labbrigen Pimmel in der Hand. Ich beschloss, es schnell hinter mich zu bringen, holte noch einmal tief Luft, schloss die Augen und machte mich an die Arbeit. Kaum hatte ich sein Schwänzchen in meinem Mund, spürte ich wie Leben in sein schlaffes Würstchen kam und schnell war der schleimig fischige Geschmack nach ungewaschenem Penis verschwunden. Rasch hatte ich den schlaffen Pimmel in eine feste straffe Wurst verwandelt. Ungeduldig krallte ...