ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 06
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byVoronov
herausbekommen, unter welchen Bezeichnungen diese Extrembikinis in den einschlägigen Onlineshops angeboten werden. Nur der Einfachheit halber nenne ich die Sachen hier gleich beim Namen, nicht etwa weil ich den Leser mit meiner profunden Sachkenntnis dieses Marginalbereiches der Bekleidungsbranche beeindrucken will. Bis auf zwei Ausnahmen ist das Wort Bekleidung für die vorgeführten Modelle ohnehin völlig unzutreffend. Die Ausnahmen bestehen in zwei unterschiedlichen „Silikon Micro-G-Strings", die als Einzige noch ein Fetzchen Stoff verwenden, wobei die Elastikstränge aus transparentem Silikon, die dieses über die Vulva spannen, so gut wie unsichtbar sind. Doch beide verbergen so gut wie nichts. Die eine Ausführung, am Ebenholzkörper einer Afrikanerin zu sehen, ist aus weißem Netzstoff im Brasilstil V-förmig so tief geschnitten, dass man es nur Millimeter nach unten schieben müsste um den Kitzler freizulegen, und außerdem zu fünfzig Prozent durchsichtig, ein Wert der garantiert auf hundert ansteigt, sobald das Teil mit Wasser in Berührung kommt. Den anderen Silikon-String führt eine üppige Blondine vor. Hier handelt es sich um einen „Camel Toe" Bikini. Diese englische Vokabel für die Zehen eines Kamels hat sich als bildhafter Ausdruck für das charakteristische Relief im Schritt einer Frau eingebürgert, wenn sich ihre Schamlippen und der Schlitz dazwischen durch ein knallenges Kleidungsstück hindurch abzeichnen. Bei Jeans oder Hot Pants mag das vielleicht eine ...
unbeabsichtigte Nebenerscheinung sein, doch der Camel Toe String ist darauf ausgelegt, genau diese Optik zu erzeugen. Dafür sorgen die Naht in der Mitte, die das Teil unweigerlich in die Intimspalte hineinzieht und der hauchdünne, hochelastische Stoff, der sich über die Schamlippen spannt. Das winzige Dreieck, von den transparenten Silikonbändern in Stellung gehalten, ist so dimensioniert, dass es außer der so hervorgehobenen Vulva nichts verdeckt. Und da weder die Schwarze noch die Blonde irgendein Oberteil anhaben, lassen die Micro-Strings diese Fastnacktheit ungemein aufreizend erscheinen. Dieser Eindruck steigert sich nochmals in Anbetracht der Sachen, die alle anderen Bikini-Dare-Girls tragen. Denn diese Bi- und Monokinis kommen gänzlich ohne Stoff aus, es handelt sich sozusagen um String-only-Strings, denn sie bestehen nur aus schmalen, bunten Lycra-Bändern. In den Katalogen von Nixxxe.de, The-Bikini.com, Tangaland.com... und anderen Anbietern läuft diese Produktgruppe unter Bezeichnungen wie „Invisible Bikini", „Naked Bikini", „No-coverage Bikini" oder „X-String". Die Models treten mit drei Varianten dieser für öffentliche Strände wohl kaum geeigneten Badesachen auf. Das Unterteil gibt es nämlich als Drei-String, Zwei-String und Ein-String. Beim ersten zieht sich je ein Elastikbändchen über die Leisten und in der Mitte dieses Dreiecks ein genau so schmales Band über die Schamritze. In der Zweier-Ausführung entfällt dieser mittlere String, so dass zwischen dem oberen und den beiden ...