1. ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 06


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    Dabei stößt sie hin und wieder ein wenig Luft aus, die in quirligen Bläschen zur Oberfläche aufsteigt. Xandra ist eine vorzügliche Schwimmerin, sie schafft es, dieses Spielchen fast eine Minute lang durchzuhalten, dann taucht sie auf und schnappt nach Luft. Sofort wird sie von Fitzi abgelöst, die ihr offenbar an Unterwassertauglichkeit in keinem Punkt nachsteht. Nur Franzi ist ein wenig ungelenk. Sie begnügt sich damit, Juans Schwanz zwischen ihre bombigen Titten zu nehmen, wobei sie den Kopf nur für wenige Augenblicke unter Wasser halten kann. Xandra und Fitzi befassen sich derweil mit dem knackigen Arsch des hübschen Spaniers. Die Schwerelosigkeit der Körper unter Wasser gibt der Szene etwas Traumhaftes. Es ist eines dieser Bilder, die sich in mein Gedächtnis gebrannt haben, und die ich nun, beim Erzählen dieser erotischen Abenteuer, für den Leser abrufen kann. Ich sehe noch wie Joy, die nach ihrem Kopfsprung erst übermütig herumgeplanscht hat, wohl um sich das Massageöl abzuspülen, in langsamen Schwimmzügen auf die Gruppe zusteuert. Doch bevor ich verfolge, in welcher Form die erfindungsreiche Zeremonienmeisterin die Szene bereichern wird, lasse ich den Blick über die um uns herum liegenden Boote gleiten. Da ist nämlich eine hochinteressante Einheit hinzugekommen. Die wird Joy mit ihrem „Look at that" gemeint haben. Kaum zehn Meter an Backbord voraus schaukelt sanft ein behäbiger Boston Whaler. Das ist ein breites, offenes, doch unsinkbares Kunststoffboot, mit zwei 100 PS ...
     Außenbordmotoren und einem Steuerstand in der Mitte. Nicht dass diese Barkasse etwas Besonderes wäre. Aufsehen erregend sind allein die Fahrgäste. Denn wann bekommt man schon auf einen Schlag mehr als ein Dutzend Models in Mikro-Bikinis serviert. Außer den Girls, die Sächelchen tragen welche eher in die Kategorie textiler Körperschmuck gehören als in die Kategorie Bekleidung, sind auch noch drei Männer an Bord. Ein braungebrannter Steuermann, in Jeans und mit nacktem Oberkörper, ein kleiner Dicker in Bermudas und Teeshirt, und ein Adonis dessen wesentliches Bekleidungsstück in der umgehängten Nikon besteht. Unten herum hat er mit den Mädels gleichgeschaltet, denn der winzige Herrenstring hebt seine Männlichkeit eher hervor als dass er sie bedecken würde. Der Beutel ist so klein, dass er seinen Schwanz darin nach unten gefaltet, zwischen die Hoden gepresst, unterbringen muss, wobei der Ansatz unter dem glatt rasierten Schambein wie in einem Dekolleté sichtbar bleibt. Aufrecht würde sein bestes Stück selbst im unerregten Zustand in voller Länge aus der Textilie heraushängen. Ich selber bin, wie meine aufmerksamen Leser wissen, ein Fetischist der möglichst minimalen Abdeckung männlicher Genitalien, aber vom Tragegefühl her bevorzuge ich Tangas, in denen ich den Penis „Kopf oben" tragen kann. Insbesondere für Besuche im Swingerclub wähle ich diese allerdings so knapp, dass bei sexueller Erregung die Schwanzspitze sofort an den Bund stößt und die Eichel sich bei fortschreitender ...
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