1. Frohe Weihnachten


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byorkbreed

    einem immer schneller werdenden Stakkato durch ihre stetig saftiger werdende Pflaume. Kara wand sich schon ziemlich bald vor purer Geilheit so stark hin und her, dass ich sie fast mit Gewalt festhalten musste. Ich wechselte nun zu einem Feuerwerk von laut schmatzenden Küssen auf ihre inneren Schamlippen. Es wirkte. Mein Ziehtöchterlein kam mit leisen spitzen Schreien einem Abgang erster Klasse immer näher. Bis er dann, ausgelöst durch meine erneut wild und tief in ihrer Pflaume wirbelnde Zunge schliesslich lauthals aus ihr hervorbrach. Im selben Moment jubelte auch Birgit ihren Höhepunkt heraus und fiel mit fest zusammengepressten Schenkeln neben mir aufs Bett. Na super! Ich hatte soeben gleich zwei heisse Bückstücke gleichzeitig über die Klippen des Orgasmus geschubst! Herzlichen Glückwunsch dazu! Allerdings existierte nun ein winzig kleines, absolut unwichtiges und natürlich vollkommen nebensächliches Problemchen... ICH! HATTE! IMMER! NOCH! NICHT! ABGESPRITZT! Und kaum hatte Birgit schwer atmend ihren Platz auf meinem Prengel verlassen, da verschwand auch Karas süsses Fötzchen aus der Reichweite meiner flinken Zunge. (Schade eigentlich, denn hatte ich sie noch ein wenig oral verwöhnen wollen. Und zwar so genau so lange, bis sie regelrecht um den nächsten heissen Fick bettelte. Bei dem ich im Übrigen dann ebenfalls abzuspritzen gedachte.) Ich hatte mich jedoch zu früh geärgert, denn meine Ziehtochter machte schon im nächsten Augenblick ganz genau damit weiter, wobei ich ...
     sie vorhin beim Geschenke auspacken unterbrochen hatte. Ihr gieriges geiles Blasemäulchen über meinen, von den Mösensäften ihrer Mutter verschmierten, Pint gestülpt lutschte sie daran, dass es eine reine Freude war. Ihre babyblauen Augen fixierten dabei mein Gesicht. Den Blick, den sie dabei hatte, kannte ich nur zu gut von meiner heissgeliebten Birgit. Pure Spermagier! Bei dieser wirklich hingebungsvollen Anbetung von St. Felatio dauerte es allerdings nicht mehr allzulange, bis ihr mein heisser Eierlikör mit solcher Macht entgegenschoss, dass sie sich fast verschluckte. Trotzdem liess Kara den spritzenden Schlauch auch nicht den kleinsten Bruchteil einer Sekunde lang unbearbeitet, sondern saugte mich genüsslich schmatzend aus. Ihre sanfte Zunge flatterte schliesslich, die letzten Tropfen aufschleckend, noch einmal kurz über meine Eichel, dann flüsterte sie mit dem Grinsen einer satten zufriedenen Katze: "Hmm...! Du schmeckst guuut...!" (Ist die Veranlagung zum Schluckluder genetisch vererbbar? Ehrlich gesagt, nach diesem Erlebnis glaube ich fest an diese Möglichkeit!) Erschöpft, aber glücklich lag ich auf dem Bett. Mein "Harem" hatte sich rechts und links an mich gekuschelt. (Mutter und Tochter einmal gemeinsam im Bett zu haben. Das steht für einen Lustmolch wie mich auf dem dritten Platz der geilen Träume. Gleich nach Schwestern. Und dieses Erlebnis kann nur noch getoppt werden, wenn es sich dabei um Zwillinge handelt, oder?) Irgendwann richtete Birgit sich auf und sagte ...