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Nymphomanische Schwester
Datum: 21.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: angestrengt
Penis zu spüren. Ihr Herz raste. Sie wollte entjungfert werden. Entjungfert vom Freund ihrer Freundin. Von einem nicht sehr intelligenten, aber offenbar im Bett talentierten Jungen. Stefanie bewegte ihren Arsch und hoffte, dass der Penis dadurch irgendwie seinen Weg in ihre kleine Fotze finden würde.Boris bewegte sich weiter hin und her. Er schien gar keine Anstalten zu machen, ihn ganz reinzustecken. „Nun mach schon“, dachte Stefanie. Sie atmete schwer und hoffte, dass Petra nicht aufwachen würde. Noch mehr hoffte sie aber, dass Petras Freund sie bald ficken würde. Und dann passierte es: Stefanies Bewegungen waren heftiger geworden und mit einem Ruck war der Schwanz in ihr Loch gerutscht. Stefanie verspürte einen stechenden Schmerz in ihrer Muschi. Sie hatte zwar schon einen Finger oder auch mal zwei sowie verschiedene kleinere Gegenstände, wie Buntstifte, in ihre Futt gesteckt. Ein so großes Ding war aber noch nie drin. Dadurch dass Stefanie auf der Seite lag und die Beine zusammen hatte, war sie noch viel enger. Der Schmerz wich aber bald der Lust.Boris war zunächst sehr vorsichtig. Er schien zu wissen, dass sie noch Jungfrau war. Zunächst hielt er inne. Dann schob er sein Becken langsam nach vorne. Immer tiefer drang der Penis in ihre Scheide ein. Stefanie war so ausgefüllt. Jetzt fing er an, sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie hätte nie gedacht, dass es so gut sein würde.Sie fickten weiter in der Löffelchenstellung. Boris erhöhte nun die Geschwindigkeit ...
und mit jedem Stoß drang er immer tiefer ein. Stefanie war glücklich. Ihre Muschi war so ausgefüllt und Boris machte es gut. Sie wußte, dass sie gleich so weit war und dann rollte der erste Orgasmus, der von einem Männerschwanz hervorgerufen wurde, tatsächlich an. Stefanie kam. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie wollte schreien, biss aber in den Schlafsack, um den Schrei zu ersticken, sie bewegte heftig ihr Becken Boris‘ Stößen entgegen. Ihre Möse war nun so nass, dass der Schwanz schmatzende Geräusche machte. Stefanie kam immer noch. Noch nie hatte sie einen so langen intensiven Orgasmus gehabt. Sie wunderte sich über die Boris‘ Ausdauer. „Kai, die Flasche, hätte jetzt schon längst abgespritz“, dachte Stefanie bei sich.. Boris machte weiter.Doch nun zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse raus und drehte Stefanie auf den Rücken. Dann legte er sich auf sie. Stefanie spreizte die Beine und mit einem Ruck war der Penis wieder in ihrer Scheide. Jetzt fickte er sie in der Missionarsstellung mit kräftigen langen Stößen. Stefanie kam zum zweiten Mal. Diesmal war der Orgasmus noch härter. Sie wunderte sich, dass Petra nicht schon längst aufgewacht war. Aber wahrscheinlich schlief sie aufgrund des Alkohols so fest. Boris biß nun Stefanie in die Schulter und kam ebenfalls. Auch er bemühte sich, so leise wie möglich zu sein. Stefanie spürte, wie das Sperma sich in ihrer Scheide ergoß. Sie war zum ersten Mal von einem Jungen abgefüllt worden. Jetzt erst küßten sich die beiden. „Küssen kann er ...