1. Nymphomanische Schwester


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: angestrengt

    dass der Alte ihr zwischen die Beine griff. Die Hand war nun schon an ihrem Slip angekommen. „Warum merken die anderen nichts?“, dachte Stefanie in Panik. Stefanie spürte wie Michels versuchte, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Stefanie drückte dagegen, doch er hatte starke Hände. Als Stefanie merkte, dass es ihm gelingen könnte, sein Ziel zu erreichen, sprang sie auf: „Ich bin satt“, sagte sie in einem wütenden Ton, knallte das Besteck auf den Tisch und verließ die Küche.„Was ist denn mit Stefanie los?“, fragte die Mutter. Mark zuckte mit den Achseln und aß weiter. Der Alte meinte mit einem Grinsen: „Vielleicht hat sie ihre Tage“.Als Mark den Alten grinsen sah, hatte er ebenfalls den Appetit verloren. Er stand auf und ging in sein Zimmer. Die Mutter blieb mit einem fragenden Gesichtsausdruck und mit ihrem viel älteren Freund am Tisch zurück.In der Nacht konnte Stefanie nicht schlafen, zu viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Es hatte kaum abgekühlt und es war immer noch sehr warm in ihrem Zimmer. Sie lag nur mit einem leichten Nachthemd bekleidet ohne Decke auf den Bett und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Endlich fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte von Thomas und von Sandra. Sandra streichelte sie am Oberschenkel. Es erregte sie, ihre Muschi zuckte. Sandras Hand wanderte den Oberschenkel entlang nach oben. Plötzlich wurde Stefanie klar, dass es kein Traum war. Sie schreckte hoch. Auf der Bettkante saß eine Gestalt und hatte eine Hand ...
     auf ihren Oberschenkel gelegt. Stefanie richtet sich auf. Es war Michels. Sie wollte schreien, doch er legte seine Hand auf ihren Mund: „Schsch… ganz ruhig“, flüsterte er.Stefanie war in Panik. Was wollte der Alte von ihr? Offensichtlich wollte er sie erpressen, das wurde ihr nun klar: Sex gegen Schweigen.„Wenn du mir versprichst, nicht zu schreien, nehme ich die Hand von deinem Mund“, flüsterte der Alte in einem ruhigen Ton.Als Stefanie nickte, tat er, was er versprochen hatte, und machte zudem noch die Nachttischlampe an. Jetzt konnte sie den Glatzkopf mit seinem faltigen Gesicht genau sehen. Er trug nur ein Unterhemd und eine Unterhose. Stefanie konnte seinen stinkenden Schweiß riechen. Ihr schossen tausend Gedanken durch den Kopf.Der Alte sagte ruhig: „Was ihr da gemacht habt war ja eines Pornofilms würdig.“ Wieder setzte er dieses fiese Grinsen auf, das Stefanie so hasste.„Weißt Du eigentlich, dass Inzest strafbar ist?“ fragte er.„Ich habe nichts mit Mark“, zischte Stefanie.Der Alte ließ sich nicht beirren. Er streichelte immer noch mit einer Hand Stefanies Oberschenkel. Die Hand schob dabei zunehmend das Nachthemd weiter nach oben. Bald würde er ihre Pussy freigelegt haben. Stefanie ärgerte sich, dass sie keinen Slip angezogen hatte.„Und die kleine Blonde, ist die eigentlich schon achtzehn?“ fragte er weiter.Stefanie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihr stockte der Atem. Der Alte hatte ihr Nachthemd nun so weit hochgeschoben, dass er ihr Schamdreieck sehen konnte. ...
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