Nymphomanische Schwester
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: angestrengt
Mutter, Herr Michels, stand in der Tür. „Essen …“, sagte er, stockte dann aber sofort, als er sah, was in Stefanies Zimmer vor sich ging. Die Drei sprangen schnell auseinander und Stefanie versuchte, ihren Körper mit einem Kissen zu verhüllen. Andrea suchte ihr T-Shirt und Mark versuchte seine Jeans anzuziehen, was bei seinem immer noch steifen Schwanz schwierig war.„Was ist denn hier los?“ brachte der Mann heraus. Stefanie sah, dass sich der Gesichtsausdruck von Empörung zu einem fiesen Grinsen wandelte. Er schaute nun Stefanie direkt an. Stefanie platzte der Kragen: „Raus! Verschwinde aus meinem Zimmer!“Der Mann war von Stefanies Wut etwas überrascht, weshalb er auch tatsächlich das Zimmer verließ. Stefanie schrie noch hinterher: „Man geht erst in ein Zimmer, wenn man hereingebeten wird!“Stefanie hatte einen roten Kopf vor Zorn. Sie konnte diesen alten Sack einfach nicht leiden und nun hatte er sie zum zweiten Mal nackt gesehen. Und was noch viel schlimmer war: Er hatte sie alle drei beim Sex erwischt. Wenn er das ihrer Mutter erzählte …Mark war ebenfalls sauer, hatte aber genauso viel Angst, dass es Ärger geben könnte. Er schaute zu Stefanie. „Was machen wir jetzt?“ fragte er seine Schwester.„Wer war das eigentlich? Euer Opa?“, wollte Andrea wissen.„Nein der Freund meiner Mutter“, antwortete Stefanie, „ein Arschloch.“ Und zu Mark sagte sie: „Was sollen wir schon machen? Wir müssen hoffen, dass er Mutti nichts sagt.„Und wenn er Mutti was sagt?“, fragte Mark ...
besorgt.Stefanie zuckte mit den Schultern: „Dann sagt er halt was. Dann kommt es darauf an, wen Mutti mehr glaubt…Und selbst wenn sie ihm glaubt…“So cool, wie sie tat, war Stefanie allerdings keinesfalls. Sie hatte richtig Panik, dass ihre Mutter etwas davon erfahren würde. Bisher war es Stefanie immer gelungen, ihre sexuellen Eskapaden zu verbergen, die Fassade vom hübschen braven Mädchen aufrecht zu erhalten, besonders vor ihrer Mutter war ihr das wichtig. Doch sie konnte nichts mehr ändern, es war geschehen. Jetzt konnten sie nur noch abwarten. Oder sollte sie selbst mit ihrer Mutter sprechen und dem alten Sack zuvor kommen?Andrea brach das Schweigen: „Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt nach Hause gehe.“ Sie hatte sich mittlerweile komplett angezogen und küsste Mark, der immer noch wie gelähmt war - sein Schwanz hatte an Größe und Härte verloren.„Ihr solltet euch besser anziehen, bevor noch mal jemand rein kommt“, sagte Andrea ernst und fügte hinzu: „Macht euch nicht so viele Sorgen, was soll schon passieren?“ Danach verabschiedete sie sich und ging.Stefanie wunderte sich darüber, wie locker Andrea das alles nahm, schließlich wäre es möglich, dass der Alte mit ihrem Vater redet. Mark und Stefanie zogen sich nun schweigend an. Keine Minute zu früh, denn schon stand ihre Mutter im Zimmer. „Hallo ihr beiden. Wollt ihr nichts essen? Wir haben etwas vom Chinesen mitgebracht.“„Wir kommen“, antwortete Mark.Als die Mutter wieder weg war meinte Mark: „Offenbar hat er ihr noch nichts ...