1. Nymphomanische Schwester


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: angestrengt

    Shortys Sperma abzuwischen. Thomas saß auf dem Bett. Sein Schwanz verlor zusehends an Größe. Shorty zog sich schnell die Hose an und rannte förmlich aus dem Zimmer, mit den Worten: "Ich muss nach Hause." Noch ehe Stefanie sich verabschieden konnte, war er weg. Stefanie schaute zu Thomas rüber. Dieser sagte nur:"Ich fasse es nicht, ... dass Du ihm einen geblasen hast.""Du wolltest doch, dass er dabei ist", verteidigte sich Stefanie."Ja, aber ich wollte doch nicht, dass er mitmacht.""OK. wir haben beide einen Fehler gemacht. Ich schlage vor, dass wir die Sache vergessen", meinte Stefanie beschwichtigend. Thomas nickte und zog sich ebenfalls an."Ich muss jetzt auch nach Hause", sagte er. Er wollte ihr zum Abschied noch einen Kuss geben. Erinnerte sich aber dann, dass Shortys Schwanz und Sperma eben noch in ihrem Gesicht waren, weshalb er nur "Tschüss" sagte und ebenfalls verschwand.Stefanie XVDie letzte Woche des Schuljahres war endlich angebrochen. Die Noten standen fest. In der letzten Woche fand kein richtiger Unterricht mehr statt. Die Luft war irgendwie draußen. Stefanie hatte nun noch weniger Lust, in die Schule zu gehen. Entsprechend schwer fiel es ihr aufzustehen. Noch etwas schlaftrunken kletterte sie aus ihrem Bett. Sie war nur mit einem dünnen Nachthemd bekleidet, auf ein Höschen hatte sie wie so oft verzichtet. Sie hatte einen Traum gehabt, der sie erregt hatte, sie hatte ein wohliges Gefühl im Bauch und in der Muschi, obwohl sie sich nicht mehr an den Traum erinnern ...
     konnte. Sie griff sich zwischen die Beine und streichelte sich über ihren Schamhügel, dann ließ sie einen Finger in ihre Spalte wandern, sie war feucht. Sie dachte an Thomas, den sie seit der Aktion mit ihm und Shorty nicht mehr gesehen hatte. Sie hatte nur kurz mit ihm telefoniert. Er war am Telefon kurz angebunden gewesen und Stefanie befürchtete, dass er wegen dieser Sache mit ihr Schluss machen könnte. Grund genug hätte er ja dazu, mußte sie sich eingestehen. Wenn Thomas von all den anderen Männern wüsste, mit denen sie in der letzten Zeit etwas hatte, Thomas würde ausrasten. Er durfte das nie erfahren. Manchmal konnte Stefanie sich selbst nicht verstehen. Sie kam immer wieder in solche Situationen, in denen ihre Lust und ihre geile Muschi dafür sorgten, dass ihr Verstand aussetzte. So richtig bereuen konnte sie ihre Abenteuer aber auch nicht, schließlich hatte sie dabei tollen Sex, teilweise besseren als mit Thomas. Sie musste an Mark denken, wie er sie immer leckte und fickte, auch an Andrea, mit der sie erste lesbische Erfahrungen gesammelt hatte. Und an Shorty: Dass sie sich mit dem eingelassen hatte, konnte sie nicht so recht begreifen. Aber auch mit ihm war es gut, irgendwie aufregend. Heute in der Schule würde sie Thomas zwangsläufig wiedersehen. Sie hatte ein wenig Angst davor und fragte sich, ob sie ihn liebte, ob sie ihn wirklich lieben konnte, wenn sie ihn doch so oft betrog. Er sah gut aus, sehr gut aus. Die anderen Mädchen beneideten sie um diesen Freund und ...
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