Nymphomanische Schwester
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: angestrengt
Gleichzeitig hoffte er, dass Stefanies Mutter Thomas noch in ein Gespräch verwickeln würde, was sie auch tat. Da endlich, in einer Schublade fand er ein Betttuch. Er zog es raus, warf es auf das Bett und zog es, so schnell er konnte, auf. Keine Sekunde zu früh. "Du kennst ja den Weg in Stefanies Zimmer", sagte draußen die Mutter lachend und schon ging auch die Tür auf.Thomas schaute überrascht, als er Shorty auf Stefanies Schreibtischstuhl sitzen sah."Sh ... Peter? Wo ist Stefanie? ... Und was machst Du hier?""Stefanie ist im Bad. Ich habe sie von der Schule nach Hause gefahren und dann haben wir uns hier bei einer Cola noch ein bißchen unterhalten", erklärte Shorty.Thomas schaute ein wenig ungläubig, gab sich aber zufrieden. Bei jedem anderen Jungen wäre er stutzig geworden. Doch nicht bei Shorty. Er war der Prototyp eines Loosers. Keine Frau, die einigermaßen normal war, würde mit ihm etwas zu tun haben wollen und schon gar nicht Stefanie. Außerdem hatte er Stefanie von Shortys kleinen Schwanz erzählt. Stefanie stand auf große Schwänze, auf seinen großen Schwanz, dessen war er sich sicher. Thomas vermutete aber, dass Shorty sich in Stefanie verliebt hatte, was man ihm ja auch nicht verdenken konnte. Alle Jungs in der Schule schwärmten für Stefanie."Du willst in ihrer Nähe sein und sie angaffen", sagte Thomas ganz offen."Was!?" fragte Shorty geschockt."Ich werde dir zeigen, was Du nicht hast und nicht kriegen kannst", sagte Thomas geheimnisvoll.Stefanie kam aus dem Bad und ...
hörte ihre Mutter rufen: Thomas ist gekommen. Ich habe ihn in dein Zimmer geschickt. Stefanie traf es wie ein Schlag. "In meinem Zimmer? ... das Laken ... das Sperma ..." schoss es ihr durch den Kopf.Stefanie rannte durch den Flur und riß die Tür zu ihrem Zimmer auf. Shorty war immer noch da. Thomas saß auf dem Bett ... auf einem frischen Laken. Stefanie war erleichtert und warf Shorty fast unmerklich einen dankbaren Blick zu. Dann wendete sie sich zu Thomas."Hallo Schatz", sagte Thomas "warum bist Du denn so in Eile? Kannst es wohl gar nicht erwarten, mich zu begrüßen."Thomas küßte seine Freundin. Er drückte sie an sich und schob ihr seine Zungen in den Mund. Stefanie überraschte diese leidenschaftliche Begrüßung. Thomas griff ihr sofort an den Po und massierte ihre knackigen Backen. "Du riechst gut Baby", raunte er und ließ seine Hand unter ihrem T-Shirt verschwinden."Thomas, wir haben Besuch", ermahnte Stefanie ihren Freund und drückte ihn etwas von sich weg."Na und, Shorty schaut gerne zu", war seine Antwort.Stefanie schaute auf den pickelgesichtigen jungen Mann, der regungslos im Schreibtischstuhl saß und die beiden beobachtete. Stefanie ärgerte sich darüber, dass Thomas Peter so offen Shorty nannte. Das machte sie für sich zwar auch, aber wenn er dabei war, versuchte sie ihn mit Peter anzureden. Wollte Thomas mit ihr rummachen und Shorty dabei zuschauen lassen? Der Gedanke erregte sie einerseits, andererseits wäre es irgendwie gemein, Shorty gegenüber. Auch wunderte sie ...