1. Nymphomanische Schwester


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: angestrengt

    Gedanken lesen konnte. Stefanie gab sich mit dieser Begründung zufrieden. In der Tat hatte Andrea Mark gegenüber ein schlechtes Gewissen. Schließlich hatte sie ihn mit Thomas betrogen, gerade als Mark sie eigentlich entjungfern sollte. Stefanie zog sich an und Andrea ging zur Haustür. Als Andrea mit Mark wieder hereinkam, hatte Stefanie ihre Jeans wieder angezogen, den nassen Slip in die Hosentasche gesteckt. Sie saß nun mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Bett und blickte so unschuldig, wie es ging.„Ah, Schwesterchen, Du bist auch da“, sagte Mark als er seine Schwester auf dem Bett sitzen sah. Mark war etwas enttäuscht. Er wollte gerne mit Andrea alleine sein, wieder mit ihr schlafen. Er wollte sie nicht mit Stefanie teilen. Obwohl ihn der Gedanke an einen flotten Dreier erregte. Aber nicht jetzt. Es gab so viel an Andrea, das er noch nicht kannte. Das wollte er alleine entdecken. „Hallo Mark“, war Stefanies Antwort. Sie spürte, wie ihre unbefriedigte Pussy rebellierte und sie war deshalb sauer auf ihren Bruder. Sie wußte, wenn sie jetzt nicht gehen würde, würde sie einen Streit vom Zaun brechen, weshalb sie sagte: „Ich muss jetzt auch los“. Sie stand auf und Andrea warf ihr ein dankbares Lächeln zu. „Wir können ja morgen weiterreden“, sagte Andrea. „Ja, morgen machen wir dort weiter, wo wir eben aufgehört haben“, entgegnete Stefanie. Mark wußte zwar nicht so viel mit Stefanies vieldeutigen Satz anzufangen, war aber froh, dass sie gehen wollte und er Andrea für sich ...
     alleine haben konnte.Stefanie verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich. Sie blieb noch eine Weile vor der Tür stehen und fragte sich, was die beiden jetzt wohl machten. Sie hörte ein Kichern und ein Schmatzen. Offenbar amüsierte sich Andrea übergangslos schon wieder. Stefanie stand im dunklen Flur der Wohnung. Da fiel ihr Blick auf Svens Zimmertür. Bei der Erinnerung an die Nummer mit dem Jungen zuckte es wohlig in ihrer Pussy. Sie wollte sich einen Spaß machen. Deshalb riß sie mit einem Ruck die Tür zu Svens Zimmer auf und stand auch schon im Raum. Wieder hatte sie ihn erwischt: Sven stand vor der Wand, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und massierte mit der anderen Hand seinen großen Penis. Er war von seinem Sperma ganz glitschig. Offenbar hatte er gerade onaniert. Sven fuhr herum und schaute Stefanie mit aufgerissenen Augen an, derweil er versuchte seinen Schwanz zu verstecken. Da ihm die Hose samt Unterhose um die Fußgelenke hing dauerte es entsprechend lange, bis er sein Ding verhüllt hatte. „Was soll das?!“ konnte Sven nur sagen. Stefanie amüsierte sich köstlich über den Jungen, dessen Schwanz aber schon Erwachsenengröße hatte. „Na, was hast Du denn wieder gemacht. Du kannst wohl Dein Ding gar nicht in Ruhe lassen“, sagte sie mit einem Lachen. Dabei schloss sie die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel herum. „Das ist ja wohl meine Sache“, war Svens Antwort. Stefanie fragte sich, warum er beim Onanieren vor der Wand stand. Sie ging ein Stück auf ...
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