Das Praktikumsprotokoll
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: elektroschamane
sich entfernten. Sofort schob mir Pattalee wieder ihre Zunge in den Mund, bewegte mir ihre Hüften auffordernd entgegen und weiter ging es. Mein Schwanz müsste von ihrer Feuchtigkeit jetzt glänzen, dachte ich mir, das Bett knarrte im Rhythmus unserer Bewegungen und wir genossen weiter das Gefühl, wie ich mich tief und leidenschaftlich in ihrer Möse bewegte. Ihre Hand zog nun kräftiger an meinen Hüften, so als wollte sie mich noch tiefer reindrücken und ich zog den Schwanz jetzt nur noch halb heraus, bewegte mich dafür aber schneller. Ihre Hand und ein zufriedenes, rhythmisches Grunzen signalisierte mir, dass sie es jetzt genau so besorgt haben wollte. Ich spürte, wie ihre Scheide sich um mich herum etwas zusammengezogen hatte und enger geworden war; es ging für sie also langsam in Richtung Orgasmus - und für mich auch, ich musste mich nämlich langsam ganz schön konzentrieren um nicht zu früh abzuspritzen! Plötzlich versteifte sich ihr Körper, ihre Hüften drängten noch fester gegen mich und ihre Lustgrotte zog sich kraftvoll um mich zusammen. Pattalee zog ihre Zunge aus meinem Mund, um ein kehliges, langgezogenes Stöhnen hören zu lassen. Ihre Scheide zog sich mehrmals kräftig zusammen. Ich konnte es nun auch nicht mehr aushalten und ...
kam ebenfalls, schoß ihr meinen heißen Samen in pulsierenden Stößen hinein und überschwemmte mit meinen Spritzern ihre Möse, während ihre zuckenden Scheidenmuskeln den letzten Tropfen aus mir herausmolken. Wir lagen noch eine Weile keuchend beieinander, bis mein erschlaffender Schwanz aus ihr herausrutschte. Sie kuschelte sich dicht an mich und mit geschlossenen Augen schnurrte sie befriedigt. Als wir unsere Sprache wiedergefunden hatten fragte ich sie, was das Anklopfen vorhin eigentlich zu bedeuten hatte. Sie grinste mich an, wobei ich durch ihren Überbiß nur wenig von den unteren Zähnen zu sehen bekam: "Freundinnen gefragt ob ich mit in Stadt komme", antwortete sie, "habe gesagt kann nicht mitkommen, bin gerade mit Mann zusammen" und ich fühlte wie mir das Blut vor Scham ins Gesicht schoss. "Und was haben die dann geantwortet ?", fragte ich weiter, mehr um mich von meinen peinlich berührten Gedanken abzulenken als wirklich alle Details des kurzen Wortwechsels zu erfahren. Sie grinste noch breiter: "Haben viel Spaß gewünscht. Und habe viel Spaß gehabt. Müssen wir jetzt immer machen", antwortete sie. Von da an haben wir unsere Versuchsprotokolle immer in ihrem Zimmer geschrieben, und das Semester wurde für mich noch anstrengender...