1. Party Surprise


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: Trekie

    die Sehnsucht nach dem Erlebten zu groß und so sendete ich eine kurze SMS an Uli als kurzes Hallo. Zwei Wochen nach der ersten SMS, bei unserem dritten Treffen, bei ihm, verlor ich meine anale Unschuld durch seinen Schwanz. Was sicher auch damit zu tun hatte das seine zahlenmäßig immer mehr werdenden Finger in meinem Po mich immer neugieriger machten wie sich das anfühlen würde. Nach weiteren vier Wochen entdeckte Bianca, wie viel Sperma ich inzwischen schlucken konnte, ohne das es mir aus dem Mund läuft, während mein weit geöffneter Hintern gleichzeitig auslief wie ein tropfender Kieslaster, als sie Uli und mich in unserem Ehebett erwischte. Seine eingecremten Handschuhe auf seinen Händen machten ihr schnell klar wieso mein Poloch soweit offen stand. Die nächsten Wochen herrschte zwischen mir und Bianca erst einmal Funkstille und das nicht nur im Bett. Was natürlich auch irgendwie gut war für mich, den Uli molk mich tatsächlich weit mehr ab als ich es je erwartet hatte. Er forderte meine ganze Leistungsfähigkeit heraus, immer wieder und wieder. Mein Hintern, und nicht nur der, wurde in der Zeit von Uli das eine oder andere Mal ganz ordentlich abgefüllt mit seiner Männersahne die er inzwischen nur all zu gerne immer wieder tief in mich hinein pumpte. Ich lernte seine Sahne in meinen Löchern richtig zu ...
     genießen. Sexuell reizte Bianca mich von da an immer weniger, selbst wenn sie nackt durch die Wohnung lief regte sich wenig bei mir. Meine anfänglichen Gedanken waren , na gut dann bist du halt Bi, aber das war wohl auch nicht der Fall. Auch wenn ich im Netz unterwegs war landete ich nun immer häufiger auf den einschlägigen Gaysites und Gayforen und fühlte mich dort immer wohler. Nach weiteren fünf oder sechs Wochen, ohne Sex mit ihr zog sie aus. Das Frank tief mit seinem Arm in meinem Hintern steckte, während Ulis Schwanz ebenso tief in meinen Hals ein und aus fuhr und Uwe unter mir mir derweil einen Blies war das wohl doch zu viel für Bianca, als sie uns, wieder einmal überraschend, in unserem Schlafzimmer entdeckte. Ich hätte ja selber nicht damit gerechnet innerhalb so kurzer Zeit zu so einer devoten, dauer geilen Zweilochstute zu werden, aber ihre Toleranz für Bi oder Gay Sex war wohl doch nicht so groß wie sie zuerst selber sagte. Die Scheidung verlief übrigens überraschend so ganz ohne Probleme. Vielleicht hatte ihre anfängliche Toleranz wohl auch mit ihren aus der Kontrolle geratenen Hormonen ihres Körpers zu tun, da Bianca, als sie sich entschied auszuziehen, bereits im knapp im vierten Monat schwanger war, von ihrem Chef, dem Partyfummler. Sie hatte am Abend der Party wohl nicht nur ihr Höschen vergessen. 
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