1. Fünf Tage Schnee Teil 02


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    hörten sie den Klang eines Motorbootes. Ein Boot kam im hohen Tempo auf das Bootshaus zu. Nach kurzer Zeit war es da. Die Wellen schwappten ans Ufer. Der Junge sprang aus dem Boot.„Hallo, da seit ihr ja,“ meinte er und schob sich die Sonnenbrille in seine schwarzen Haare.„Einen Moment, meine Damen, ich mache auf und bringe das Boot herein.“Er öffnete die Tür und ging hinein. Elaine sah Sarah an und lächelte verschmitzt.„Komm,“ sagte sie und zog sie an der Hand hinein.Im Bootshaus hingen jede Menge Rettungsutensilien an den Wänden. Schwimmwesten, Seile und ein kleines Kajak. Um das Boot führte ein kleiner Steg. An einem Ende stand ein Tisch mit einer Bank und Stühle. Farbeimer standen auf einer Werkbank.„Ist das hier dein Hobbyraum,“ fragte Elaine den Jungen lächelnd und schaute sich um.„Wie man´ s nimmt,“ antwortete er und schmunzelte. Er schloss das Tor zum See und die kleine Seitentür. Etwas Licht viel durch kleine verschmutzte Fenster und spiegelte sich auf der ruhigen Wasserfläche unter dem Tor zum See hin-durch in den Schuppen hinein. Elaine stellte ihre Strandtasche ab.„Hier übst du wohl auch deine lebensrettenden Maßnahmen,“ meinte Elaine.„Nur die besonders intensiven,“ flachste der Junge.„Dann lass mal sehen,“ sagte Elaine frech.Sarah wurde nervös. Elaine setzte sich auf den Tisch. Er kam vor sie und küsste sie kurz auf den Mund.„Schaffst du auch uns beide,“ fragte Elaine.„Ich gebe mir Mühe meine Arbeit immer korrekt und sorgfältig zu erledigen,“ antwortete er und ...
     schmunzelte.„Du bist süß, mit jedem machen wir das nicht,“ sagte Elaine und öffnete dabei einen Knopf seiner Shorts. Er zog sie aus und legte sie neben Elaine auf den Tisch.Er trug darunter seine orangene Badehose. Elaine legte zunächst neugierig ihre Hand von Außen auf den dünnen Stoff, glitt dann mit einer Hand von oben hinein und legte ihre Hand prüfend um sein Gehänge, als wollte sie es erkunden. Sarah schaute ihr zu. Sie spürte, dass Elaine neugierig auf ihn war, auf seine Männlichkeit, auf sein Verhalten. Als würde sie ihn studieren, wie einen Frosch im Glas. Sarah ahnte, dass Elaine eine Rolle spielte.„Niedlich, was du da mit dir herumträgst, sagte Elaine lasziv und schaute über seine Schulter zu Sarah hinüber, die etwas näher kam und große Augen machte.„Niedlich, wiederholte der Junge, warte mal ab, ich kann bei meiner Arbeit leicht über mich hinauswachsen, wenn ich mich anstrenge.“„Dann gib uns mal dein Bestes,“ meinte Elaine.Der Junge blieb vor Elaine stehen, zog seine Badehose herunter und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Elaine hielt ihn dabei unablässig in ihrem Griff.Sarah sah, wie Elaine ihre Hand fest um seine Genitalien gelegt hatte und sie mit ihrer Hand massierte. Elaine sah den Jungen an und musterte die Regung in seinen Augen. Der Junge schaute an sich herab und genoss sichtlich Elaines Berührung. Elaines Griff wurde plötzlich fester.Der Junge sog scharf die Luft zwischen seine Zähne hindurch.„Du magst es wohl, einen Kerl bei den Eiern zu haben,“ ...
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