Maria
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
hinterher. Lucy, die noch an der Tür stand, fragte "und Crash?" Doch wir artworteten nicht. Später im Auto fragte Maria "Klaus, was war das?" "Seit wann ist Crash so weit oben?" "Seit zwei Monaten, da hatte jemand die Spitze vom Kartell abgesägt." Maria sah mich an "DU?" "Na ja, nicht nur ich. Aber ich war dabei, und Crash kam nur knapp mit seinem Leben davon." "Bei was?" "Beim Versuch seines Chefs, ihn umzulegen, als er merkte, dass Crash ihn verraten hatte. Es gab ein großes Loch in der Tür, durch die Crash verschwinden konnte. Leider hatte mein Chef beschlossen, Crash noch einmal davon kommen zu lassen, doch er hatte mich gesehen, und wusste, dass er noch einmal nicht davon kommen würde." "Und das hier? Hast du dich schmieren lassen?" "Ich? Ich habe doch nichts zu Crash gesagt. Und ich habe nicht von ihm verlangt. Und wenn wir zu Hause sind schreibe ich einen Bericht." "Und?" "Und darin werfe ich Crash vor, versucht zu haben, mich zu bestechen. Als Zeuge wird das Band beigelegt." "Band?" "Aus der Kamera. Du glaubst doch nicht, ich gehe ohne Sicherung in so eine Räuberhöhle." "Und was hast du mit mir vor?" "Mit dir? Dass es dir gut geht, und dass du den Eltern erzählst, was mit dir passiert ist." Ich sah sie an "Sobald du es für Richtig empfindest." Wir waren fast wieder bei mir, als Maria fragte "und die Kinder?" Ja, ihre Kinder, zwei freche Vierjährige, als ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Die müssten bald zur Schule kommen. "Was willst du?" "Das es ihnen gut ...
geht. Ich will sie sehen, aber ich will sie nicht für immer verlieren. Das Gericht hatte gesagt, ich könne, wenn ich ein normales Leben führen würde, es noch einmal Probieren. Ich und ein normales Leben? Mit wem?" Sie sah auf die Straße. Wir standen vor dem Haus, in dem ich meine Wohnung hatte, und sie sagte "Ich komm doch von Bernd nicht los, und so nimmt mich keiner. Selbst, wenn ich wieder 'normal' bin. Doch wann bin ich das?" "Komm Kleine, einen Schritt nach dem anderen. Brauchst du Kleidung?" "Für was? Ich verlasse deine Wohnung nie wieder." "Das wird nicht gehen. Ich ziehen in zwei Monaten um." Sie sah mich erschrocken an. "Wohin, Klaus?" "Ich habe mir am Standrand ein kleines Haus gekauft." Sie sah mich an "Woher hast du das Geld?" "Ich arbeite und hatte keine Frau, die es ausgeben konnte." "Und jetzt?" "Mal sehen." Ich gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Dazu hatte ich ihren Kopf zu mir gedreht. Sie hob ihren Kopf, um mir in die Augen zu sehen, und das, was sie sah, schien ihr zu gefallen. "Danke Klaus." Wir kauften dann wirklich noch Wäsche für sie. Unterwäsche und Oberbekleidung. Hier musste ich sie gelegentlich bremsen, denn sie wollte Sachen kaufen, in denen sie wie ein altes Hausmütterchen aus dem letzten Jahrhundert aussah. Ich verließ sie nach einem lustigen Sonntag, in dem sie mich immer wieder aufzog, weil ich sie ganz normal behandelte. Das war für sie wohl nicht so normal. Als ich am Montag zu unseren Eltern fuhr, bat sie mich noch einmal, denen nicht zu ...