1. Flugzeuge im Bauch 08


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byjulietbravo

    mehr?" - "Ja, aber vorsichtig!" - Ich bin fassungslos, mir reicht immer schon das erste Glied meines Zeigefingers im Po. Ich hatte einmal Analsex mit einem Mann und beschlossen, das es kein zweites Mal geben wird. Jetzt ficke ich deinen Darm mit diesem fetten Schwengel und du bettelst um mehr!? Mit jeder Fickbewegung versenke ich die Gurke tiefer in deinem Anus, sicherlich 20 oder 25 Zentimeter, jetzt drehe ich sie, ihre rubblige Oberfläche massiert deinen Schließmuskel, du stöhnst mit tiefen, brünftigen Lauten: "Oh, das ist so geil, ich war noch nie so ausgefüllt. Aber vergiss mein Fötzchen nicht..." Ich lege mich also zwischen deine geöffneten Beine, rücke näher an dich heran, und lecke deine auseinanderklaffende Fotze. Der Gurkenprügel ragt über mir bedrohlich aus deinem Arsch. Du wimmerst: "Ja, leck mich! Lutsch mich! Saug mich! Beiß mich! Ich komme gleich...." Deine Beckenmuskulatur beginnt zu pumpen, kündigt den nahenden Orgasmus an. Da halte ich jäh inne mit meinem Lutschen und puste dir auf Klit und Fotze. - "Jau, du bist gemein! Das ist kalt! Leck mich bitte wieder! BIIITTTTEEE! Ich bin so geil! Will endlich..." - Du bockst den Unterleib in die Kissen auf der vergeblichen Suche nach irgendeinem Widerstand. Ich erhebe mich und streichle dich ganz sanft nur mit einem Finger, du ahnst es mehr, als dass du es spürst. Ich zeichne die Linien deiner Arme nach, zuerst außen, dann innen, dann deinen Rumpf seitlich von den Hüften über Taille, Brustansatz bis in die Armbeugen. ...
     Du bekommst eine heftige Gänsehaut am ganzen Körper und fluchst: "Oh verdammt, ich halt es nicht mehr aus! Fick mich und hör auf mich zu quälen, es ist so schön aber ich halt es nicht mehr aus. FICK MIIICH!!!" - Ich wundere mich, wen im Haus du wohl meinst. Mit meiner liebenswürdigste Stimme antworte ich ebenso knapp wie bestimmt: "Nein." Meine Finger setzen ihre Reise fort, von deinen Knöcheln an der Innenseite deiner Beine entlang bis zu deiner Scham. Nach ein paar Minuten scheinst du wieder etwas abgekühlt, ich lege mich wieder zwischen deine Schenkel und lecke deine Klit und Fotze. Du seufzt erleichtert, dein Becken mahlt, aber bei den ersten Anzeichen eines Orgasmus stoppe ich erneut. Dein Gebrüll geht über in herzzerreißendes Schluchzen, ja du weinst regelrecht: "Anni, bitte. Ich kann nicht mehr! Bitte, lass mich kommen! Ich war noch nie so geil! Biiittteee...." Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, doch das Teufelchen in mir will noch eine Runde. Also warte ich noch ein paar Minute, streichle dich wie zuvor. Du zerrst an deinen Fesseln, doch die Schaltücher geben nicht nach. Ich lege mich wieder zwischen deine Beine, sauge mich an deinem Kitzler fest und greife nach der Salatgurke in deinem Arsch. Mit zwei Fingern nehme ich die Gurke und wieder leichte Fickbewegungen auf, immer deine Klit saugend. - "Oh Anni, es ist sooo geil, bitte hör nicht auf, ich... ich... so geil!" - Diesmal höre ich nicht auf, sauge immer weiter an deiner Klit und bearbeite sie mit der Zunge. - ...