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Erlebnisse in Südafrika
Datum: 20.04.2019, Kategorien: Verführung Autor: Wein69
Brustwarzen waren groß und standen erregt ab. Ihr ganzer Körper hatte einen leichten hellblonden Flaum der zwischen ihren Beinen zu einem dichten, goldenen Vlies wurde. Annette stellte sich nun breitbeinig über die Liege und präsentierte mir ihre leicht geöffnete, feucht glänzende Schnecke. Mein Liebesdorn zuckte bei dem Anblick und sie ging langsam in die Hocke, bis sie auf meinem Unterleib saß. Mein zuckender Speer lag nun genau zwischen ihren Labien und sie rutschte langsam vor und zurück, bis mein Schaft von ihrem Saft glänzte. Meine Hände griffen nach ihren schönen Kugeln und meine Finger zwirbelten und kniffen die harten Warzen. Wenn ich die Warzen presste, stöhnte sie, wie mir schien, nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Ich drückte etwas fester und sie kam explosionsartig zum Orgasmus. Ihr lief der Saft wie ein Bächlein zwischen den Labien hervor und ich drängte meinen Schwanz gegen die heiße Öffnung. Sie hob ihren Unterleib leicht an, griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Schaft und dirigierte die Eichel wie eine Speerspitze zwischen ihre nun weit geöffneten Schamlippen. Ruckartig ließ sie sich fallen und mein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrer heißen Möse. Ich spürte wie sie nun mir ihrer Vaginalmuskulatur meinen Liebesdorn griff und mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs massierte. Ich zog ihren Oberkörper zu mir bis mein Mund ihre Nippel erreichte. Nun saugte und knabberte ich an den harten Knospen, während sie meinen Liebesdorn ...
immer fester umklammerte. Ihr Loch wurde dadurch unheimlich eng und als sie begann mich zu reiten, hatte ich das Gefühl wie wen meinem Schwanz die Haut abgezogen würde. Wir waren nun beide auf dem Weg zum Gipfel und der Ritt wurde immer wilder. Ich stieß mit aller Kraft im Gegenrhythmus zu, während meine Zähne die harten Nippel bearbeiteten. Sie jammerte vor Lust und schrie schließlich ihren Höhepunkt laut heraus. Meine Sahne sammelte sich in meinen Eiern und war zum Abschuss bereit, als Annette abstieg und gierig ihre Lippen über den vor Saft glänzenden Schwanz stülpte und ihn sich soweit es ging in den Rachen schob. Mit einer Hand presste sie meine Bälle zusammen, dass mir schwarz vor Augen wurde, gleichzeitig fickte sie mich mit ihrem Mund und nahm dabei auch ihre Zähne zur Hilfe. Nun konnte ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und als sie den ersten Strahl spürte, saugte sie weiter bis der letzte Tropfen in ihrem Schlund verschwunden war. Sie behielt meine Eichel im Mund bis mein Schwanz erschlaffte, erst dann entließ sie ihn aus der feuchten, warmen Höhle. Schwer atmend lag ich auf dem Liegestuhl und schloss die Augen. Ich fühlte wie mich die Müdigkeit überkam und der Schlaf seine Arme um mich legte. Als ich aufwachte war es schon dämmerig und ich lag alleine im Liegestuhl. Ich wusste nicht, ob ich nur geträumt hatte oder, ob ich tatsächlich gleich zu Beginn meines Südafrikatrips mit einer mir völlig unbekannten Frau einen heißen Fick hatte. Ich erhob mich und ging ins ...