1. Mein "Erstes Mal"


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Elathan

    ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag verschwinden und verharrte in dieser Position. Nur ihre Zunge bewegte sie noch langsam. Das war zuviel und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte ihr in dieser Position tief in den Mund und durch meine Ekstase hielt ich mich an ihrem Kopf fest. Sie bewegte sich nicht, ließ mich spritzen. Ihr Druck durch den Mund ließ mich das Gefühl haben, nicht mehr aufhören spritzen zu können. Als mein Orgasmus langsam zu Ende schien, fing sie an, langsam ih­ren Kopf auf und ab zu bewegen und schenkte mir damit einen intensiveren Orgasmus. Mein Sperma lief teilweise aus ihrem Mund, das sah so geil aus. Sie fing nun an, meinen Schwanz zu lecken und zu küssen. Ich schaute sie glücklich und erlöst an und konnte es immer noch nicht glaube, was da passierte. Monika schaute mich an, kam herauf und gab mir einen tiefen und langen Kuss. Sie musste tatsächlich auch geschluckt haben, denn ich bemerkte kein Sperma mehr in Ihrem Mund. "Hat es dir gefallen?" flüsterte sie mir fragend ins Ohr. Ich konnte nur nicken, so glücklich war ich in diesem Moment. Wir lagen danach einfach so auf ihrem Bett, unterhielten uns und küssten uns ab uns zu. Immer wieder berührte sie mich leicht, und als mein Schwanz sich wider zu regen begann, sagte sie nur: "Nun, lass mich dich nun in den Geschlechtsverkehr einführen". Mit diesen Worten nahm sie aus einem großen Bonbonglas, dass auf ihrem Nachttisch stand, ein rosafarbenes Kondom, öffnete die Folie und rollte das ...
     Kondom über meinen steifen Schwanz. "Und jetzt fick mich" sagte sie und legte sich breitbeinig auf das Bett. Ich gehorchte ihr und sie öffnete ihre Spalte, so dass ich leicht eindringen konn­te. Ich spürte, wie ich langsam in sie hinein tauchte, spürte, dass auch sie sehr erregt war und sehr feucht. Es war ein schönes, intensives Gefühl, in sie einzudringen und ich musste glücklich stöhnen. Als mein Schwanz fast vollkom­men in ihr drinnen war begann ich sie so zu ficken, wie ich es schon mal in einem Pornofilm gesehen hatte. Ich fing an, ihre Brüste zu berühren und küsste die Spitzen, was ihr Stöhnen be­stätigte, dass es ihr gefallen musste. So wurde ich mutiger und leckte und küss­te ihre Brüste innigst und voller Leidenschaft. Monika begann immer lauter zu stöhnen und umklammerte mich mit ihren Beinen. Diese neue Erfahrung führte dazu, dass es gar nicht so lange dauerte und ich begann zu stöhnen und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft schoss in das Gummi. "Jaaaaaa, spritz, spritz - aaaaah, ich komme" sie stöhnte in diesem Moment so laut, dass ich Angst hatte, dass die Nachbarn und vor Allem meine Eltern sie hören könnten. Ihre Bewegungen wurden während ihrem Orgasmus ruckartig, mal kurz und schnell, dann wieder ruhig. Ich spürte, wie sich Ihre Öffnung über meinem Schwanz zusammen zog und pumpte. Es war wunderschön. Völlig erschöpft sank ich auf das Bett. Sie legte sich neben mich und streichelte über meinen Körper. "Das nächste Mal muss es aber länger dauern. Aber ...