Der Reifen !
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: pejoth
bekommen und Rolf sollte sich dessen annehmen, weil ich eben doch so schick angezogen bin, wie meine Schwester meint. Ich werde wohl jetzt doch noch in den Apfel beißen müßen und mich irgendwie in die alten Klamotten von Rolf hineinzwängen, denn der Größte ist er ja nicht. Na ja, wird schon irgendwie gehen", antwortete ich ihm. Meine Güte er konnte ganz normal reden, und er war wirklich schwul. Jetzt mußte ich nur noch erfahren, ob er vielleicht in einer Beziehung steckte, denn wenn, dann war er für mich bedauernswerterweise tabu. Ich muß wohl etwas nachdenklich bei meinen letzten Worten geschaut haben, denn er setzte jetzt das Gespräch mit den folgenden Worten fort : "Kann ich Dir vielleicht helfen, laß mich doch mal schauen, was mit dem Reifen los ist ? Ich habe so einen neuartigen Aufschäumer im Auto, den soll ich testen. Auf dem Markt ist der noch nicht, vielleicht funktioniert es, dann brauchst Du den Reifen nicht zu wechseln. Ja und Dich auch nicht in die Lilliputaner-Kleidung von Rolf hineinzwängen", sagte er und lächelte mich dabei schelmisch an. Wir erhoben uns fast gleichzeitig und sagten meiner Schwester Bescheid. Dann gingen wir gemeinsam zu meinem Wagen. Markus holte das Wunderzeug aus seinem Kofferraum und ehrlich gesagt es war ein einziges Desaster. Da stand wohl noch etwas ganz am Anfang der Entwicklung. Das schlimmste aber dabei war, es spritzte und wir waren Beide sowas mit diesem Zeug vollgepritzt, einfach furchtbar. Damit jetzt wieder zur Party, da hatte ...
ich keine Lust. Da hörte ich von hinter mir Rolf's Stimme : "Na was habt Ihr denn gemacht, ihr seht ja putzig aus. Hi Markus lange nicht gesehen. Was machst Du hier ? Ach ich kann es mir schon denken, meine bessere Hälfte hat Dich eingeladen. Dann bist Du also die Überraschung." Die beiden quatschten noch eine Weile, während ich versuchte mich von diesem eckeligem Schaum zu befreien. Rolf versprach sich um meinen Reifen zu kümmern und verabredete sich mit Markus für den nächsten Tag. Tja und Markus schlug dann vor, zu ihm zu fahren. Wir hätten nur eine halbe Stunde Fahrt zu ihm nach Hause und könnten uns dort gründlich reinigen. Er versprach mir, er würde mich dann auch wieder zu meinem Wagen bringen. Gesagt getan wir redeten auf der Fahrt zu Markus noch über alles mögliche. Dann waren wir in seiner Wohnung, na ich würde eher Palast sagen, angekommen. Er zeigte mir als erstes das Bad und ich chekte sofort, hier wohnt nur eine Person. Er verschwand in der Küche und ich ging ins Bad und hatte gerade meine Klamotten auf den Boden fallen lassen, als er ganz unerwartet anklopfte und meinte : "Handtücher findest Du rechts im Schrank und etwas zum anziehen habe ich hier. Du kannst etwas von mir anziehen, denn wir haben so ungefähr die gleiche Figur. Wenn Du fertig bist sag bitte Bescheid ich gehe solange auf die Terasse, danach gehe ich dann auch ins Bad." "Ok, aber Du kannst ruhig hereinkommen, ich stehe schon unter der Dusche", erwiderte ich ihm durch die Tür und trat im gleichen ...