Endlich... - Sexgeschichten

Endlich...

Ich dachte erst ich würde es mir einbilden aber es lag eindeutig sexuelle Spannung in der Luft. Mein Blick wanderte in Papas Schritt und ich bemerkte eine nicht übersehbare Beule in dem dünnen Stoff seiner Shorts. Als ich aufblickte und bemerkte, dass sein Blick auf meinen Ausschnitt klebte, da meine Titten eng zusammengedrückt an seinem Arm lagen bekam ich einen regelrechten Adrenalinstoß. Papa war wirklich hart... erregt. Wegen mir. In dem Moment begriff ich es bedeutete jetzt oder nie. Langsam zog ich seine Hand mit meiner zwischen meine Beine. Er wehrte sich nicht sondern ließ seine Hand nur zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln ruhen. Wie gesagt war ich sehr nervös und traute mich in dem Moment nicht noch weiter zu gehen. An der nächsten roten Ampel merkte ich aber wie Papa langsam anfing langsam seine Finger zu bewegen. Sanft streichelte er die Innenseite meiner Schenkel ganz nah am Saum meines Rockes der eh beim sitzen skandalös hoch gerutscht war. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen war aber nicht sicher ob Papa es hört hat. Ich schloss die Augen und lehnte mich in meinen Sitzt zurück, genoss das Spiel seiner Finger, wie sie leicht auf meiner erregten Haut Kreise zogen, langsam wanderten. Ich war so verdammt feucht und erregt ich konnte kaum atmen. Und die Beule in Papas Hose war nun noch größer. Mir war fast schwindelig vor Lust und ich faste allen Mut zusammen und schob Papas Hand höher unter meinen Rock. Als ich das Tat sah ich aus den ...

 Augenwinkeln wie Papas Blick von der Straße zu mir wanderte. Doch ich sah nur weiter gerade aus und schob seine Hand höher -- ich konnte nicht aufhören.J etzt gab es kein zurück mehr...Und der ließ mich gewähren bis seine Finger mein Höschen erreichten. Auch Papa schien keine Hemmungen mehr zu haben, denn während er weiter fuhr begannen seine Finger sanft in mein Höschen und über meine glattrasieren Muschilippen zu fahren. Zwei seiner Finger pressten stärker gegen meine Muschi und ich stöhnte erneut auf. Mein Atem ging schwerer und es war ein wahnsinniger Nervenkitzel durch die Stadt zufahren währen mein eigener Vater seine Hand in meinem Höschen hatte. Auf einmal zog er seine Hand zurück und ich dachte schon er würde einen Rückzieher machen. Ich konnte die Schamesröte förmlich in meinem Gesicht spüren. Doch dann schob er zwei seiner Finger in seinen Mund und lutschte genüsslich an ihnen bevor er die selbe Hand wieder in meinen Schnitt gleiten ließ. Gekonnt schob er mein Höschen zur Seiten bevor er mit seinen Fingern in meine Muschi eindrang. Oh Gott es was so verdammt heiß. Langsam fing er an meine Muschi mit seinen Fingern zu ficken. Aber leider waren wir fast zuhause. Wir wohnen etwas außerhalb der Stadt in einer ländlichen Wohnsiedlung und waren schon ziemlich nahe an unserem Haus. Doch Papa bog in einen Feldweg ein und parkte das Auto ca. 20 Meter vom Straßenrand. Wir sahen uns kurz an und dann küsste mich Papa wild und hart. Sein Mund direkt auf meinen Lippen und seine Zunge ...