Überraschendes Wiedersehen
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Sternchen
wundervolle Art. Dann setzt er wieder an. Er küsst mich überall, leckt mich, saugt an mir, macht mich verrückt. Dann liegt seine Zungenspitze auf meinem Kitzler, ganz leicht, mal schnell, und kurz bevor ich komme, wieder langsam. Mein ganzer Körper ist angespannt. Dann saugt er zärtlich noch einmal an meinem Kitzler, bis ich regelrecht explodiere. Ich schreie meine Lust fast heraus. Mein ganzer Körper bäumt sich ihm entgegen, ich bebe und kann mich kaum beruhigen. Es dauert einige Zeit, bis sich mein Atem ein wenig normalisiert hat und ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann. Thomas hat sich inzwischen wieder gesetzt und lächelt mich zärtlich an. "Du bist ja ganz schön abgegangen, liebste Anita", grinst er verschmitzt. Ich lächle zurück. Währenddessen knie ich mich wieder über ihn. Ich küsse ihn ganz sanft auf seine weichen Lippen. Viele zarte Küsse. Dann gleite ich langsam hinab. Ich streichle seinen muskulösen Oberkörper, während sich mein Körper immer weiter hinab bewegt. Meine Brüste streifen seinen Bauch und schieben sich über seinen harten Penis, während ich zwischen seine Beine rutsche. Ein wenig lasse ich sein geschwollenes Glied zwischen meinen Brüsten verweilen, die ich mit leichtem Druck auf und ab bewege. Er stöhnt auf. Inzwischen knie ich auf dem Boden vor ihm. Der Teppich ist weich. Ich küsse die Innenseiten seiner Schenkel. Meine Finger spielen zärtlich mit seinen Eiern. "Ja", haucht Thomas und gibt mir zu verstehen, dass er mehr will. Langsam senkt sich ...
mein Kopf in seinen Schoß. Meine Zungenspitze fährt sanft um seinen Penis. Er schaut mir zu. Sein Atem wird immer lauter. Meine Lippen umschließen sein festes Glied und gleiten langsam daran hinab. Ich sauge an seinem verlangenden Penis und schiebe dabei mit leichtem Druck der Lippen seine Vorhaut sanft vor und zurück. Sein Unterleib reckt sich mir entgegen. Sein Stöhnen wird lauter. Mit leichtem Druck knete ich seine Eier. Während sich mein Mund immer wieder auf und ab bewegt, lasse ich meine Zunge immer wieder auch um sein Glied kreisen. Thomas Stöhnen wird lauter. "Hör nicht auf", raunt er, "du machst das so gut". Weiter bewege ich mich mit leichtem Sog auf seinem Glied auf und ab. Dann wird mein Saugen stärker. Meine Lippen bewege ich immer schneller auf und ab. Mit meinem Tempo geht sein Atem schneller. Meine Hand umfasst seinen Penis, bewegt ihn mit fester werdendem Druck immer schneller auf und ab, während mein Mund weiterhin an seiner Spitze saugt. Ich höre, dass er sicher nicht mehr lange aushalten kann. Sein Stöhnen kündigt seinen Orgasmus an. "Ja", ruft er laut, "mach weiter, ich bin so geil". Dann spüre ich, wie sich sein Penis fest in meinen Mund drückt. Sein Sperma ergießt sich in meinem Mund, sein Glied zuckt. Sein Stöhnen ist laut. Immer und immer wieder zuckt er in meinem Mund. Dann sackt er langsam ins sich zusammen. "Du bist ganz schön abgegangen, liebster Thomas", grinse ich. Dann muss er lachen. "Komm bitte hoch zu mir, ich will dich in meine Arme nehmen". ...