Gangbang Extrem 02
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byeriwan
Als ich die paar Einkäufe erledigt hatte, schoß mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich richtig umhaute. Ich spürte meinen Herzschlag rasen und ein wohliges Gefühl im Unterleib. Mein Atem wurde schneller und ich musste mich beeilen ins Auto zu kommen, denn ich hatte wirklich bedenken, dass ich gleich hier mitten im Kaufhaus kommen würde. Glücklicherweise konnte ich mich beherrschen. Ich schloss die Augen umklammerte das Lenkrad und sagte laut zu mir selbst „Ulrike, du bist total durchgeknallt". Ich dachte daran in diese abgelegene Werkstatt zu fahren und hoffte dort einen potenten jungen Mann zu finden, der nebenbei endlich einen Ölwechsel bei mir machte, oder sagen wir besser bei meinem Auto. Auf dem Schild stand „...Service aller Art...". Ich glaubte zwar nicht, dass die DEN Service meinten, aber wenn der Typ alleine war, jung und geil wie ich? Ich kramte in meinem Handschufach, scheiße kein Zäpfchen, in meiner Handtasche auch nicht. Ich versuchte mich an meine letzte Periode zu erinnern, ich wusste, dass ich in der letzten Woche vor meiner nächsten Periode relativ sicher sein konnte nicht schwanger werden zu können. Der Gangbang auf dem Parkplatz war übrigens genau an dem rechnerischen Tag meines Eisprungs gewesen, wahrscheinlich war ich deswegen dem Ganzen auch besonders zugeneigt gewesen. Aber da hatte ich das Zäpfchen drin, was hoffentlich geschützt hatte, würde ich ja in einer Woche sehen. Also Heute wäre es sogar ganz ok, es ganz ohne zu machen. Sowas hatte ich ...
mit Eri noch nie gemacht, jetzt war es für mich aber kein Problem, ich wollte es jetzt und am Liebsten ganz ohne Schutz, ein geiler Kick, fremd und ohne Verhütung. Meine Hände waren schweißnass, als ich die die enge Hofeinfahrt fuhr, 'eng, wie schön' dachte ich belustigt und fand meine feuchten Hände sogar vorteilhaft zum Wichsen. „Mensch Mädchen, reiss dich mal zusammen, ist ja schlimm mit dir, perverse Sau" maßregelte ich mich laut im Auto und kontrollierte erst jetzt erschrocken, ob die Fenster zu waren, denn die hatte ich bei dem Wetter meist ein bisschen geöffnet. Ein junger Mann ging über den Hof und blieb stehen, sah zu mir her. Ich fuhr direkt auf ihn zu, langsam natürlich und stoppte dirket vor ihm, stellte den Motor ab und stieg aus. „Sind sie von hier?" fragte ich und er deutete auf seinen Blaumann und das Zeichen darauf, was genau so aussah, wie das auf dem Schild. Peinlich, was ne doofe Frage. Scheiße. Ich fing mich aber schnell und ging auf ihn zu. „Machen sie auch Ölwechsel bei mir?". Ich biss mir ein wenig auf die Lippe, als ich bemerkte, was dieser Satz noch bedeuten könnte, schüttelte innerlich aber jetzt meine Unsicherheit ab und redete mir ein, wenn er es wollte, war das völlig nebenseächlich und eher hilfreich. Er grinste fett und nickte „klar, bei Ihnen auch". Er wandte sich dann aber an mein Auto stellte sich vor die Haube und sagte „machen sie mal auf". Ich beeilte mich, beugte mich durch die offene Tür runter und tastete nach dem Öffner für die Haube. ...