1. Gangbang Extrem 02


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byeriwan

    nicht auf die Sitze kommen zu lassen, darüber hinaus bat ich Chris um eine Plastiktüte, die er mir ziemlich angewidert reichte. Dann winkte ich nur kurz und sagte „tschüss", der Fettsack lachte und öffnete mir , immer noch nackt, die Tür und hielt sie auffällig aufmerksam weit geöffnet „auf wiedersehen mein süßes Fräulein, beehren sie uns bald wieder", was ich hörte, aber als einen frommen Wunsch abtat, denn ich würde sicher nie wieder hier aufkreuzen, was ich natürlich nicht sagte und so setzte ich mich auf meine Plastiktüte und fuhr heim. Die Duschung war außerordentlich lang und ich hatte mir in der Stadt sogar eine Vaginadusche besorgt, die ich heute erstmals überhaupt sehr ausgiebig und dankbar benutzte, denn ich war sehr dreckig von den Dreien, abgesehen von ihrem Sperma. Da Eri keine Zeit hatte und Ronda noch unterwegs war, schloss ich mich in meinem Zimmer ein und genoß meine freie Zeit nach dem Abi beim Stöbern in dem Pornoheftchen, wo ich noch genug Kontaktanzeigen zu lesen hatte. Nach der Erfahrung in der Werkstatt, sah ich mir die 40jährigen nun doch etwas genauer an, Schwanz war Schwanz, egal wie alt der Typ war, Hauptsache er stand seinen Mann. Etwas in einer Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Es gab kein Bild oder eine plumpe Anmache, es war fast eher so wie eine Arbeitsannounce, aber nicht als wenn einer eine Hure sucht. „Herren mittleren Alters suchen junge promiskuitive Sie für gemeinsame Stunden in größeren Gruppen" Was sollte das denn heißen, ...
     Megagangbang oder was? Ich war dicht dran, aber wurde gestört, hörte die Haustür gehen und wollte so am helligten Tag nicht schon für Ärger sorgen, wenn mein Vater fest stellte, dass ich die Tür wieder abgeschlossen hatte und so versteckte ich die Happy Weekend und schloss schnell und leise meine Zimmertür auf, damit er es nicht mitbekam und da hörte ich ihn auch schon die Treppe herauf kommen. Gut dass ich alles im Griff hatte und dann legte ich mich mit einer Bravo meines jüngeren Bruders Michael aufs Bett und versuchte den Artikel zu finden, der mich interessiert hatte, weswegen ich sie mir stibizt hatte. Mein Vater klopfte und kam aber sofort rein, er schüttelte mit dem Kopf wegen der Bravo, die er als Schundblatt bezeichnete, aber da setzte er sich nicht durch, dass wir sie verboten bekamen, zum Glück und dank unserer Mutter. „Liest Du wieder ein jugendverderbendes Blatt?" fragte er und ich musste mit den Augen rollen, ich war erwachsen, aber das nützte nichts, sowas mit ihm zu diskutieren, für ihn war ich sein kleines unschuldiges Töchterchen, wenn der wüsste grinste ich etwas in mich hinein. Zufrieden stellte ich fest, dass der Fettsack, der mich vorhin gefickt hatte nur geringfügig älter gewesen sein musste als mein Vater und ein unanständiger Gedanke kam in mir auf, was, wenn ich meinen Vater ficken würde? Ein echter Schauer durchfuhr mich, was war das? Ich versuchte den Gedanken sofort wieder los zu werden und dachte daran, dass ich mal wieder tapezieren oder zumindenst ...