Die Professorin
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: indik
sich auf und wischte sich unwillkürlich den Mund mit ihrem Handrücken ab. Er gab ihr den Schreiblock. Mundfotze diktierte er kühl. Doppelpunkt. Mundöffnung ausreichend für grosse Schwänze. Ausgeprägter Würgereiz, derzeit untauglich selbst für normalen Maulfick. Sie kochte vor Wut als sie das schreiben musste. Sie ahnte, dass diese Schikane einen bestimmten Zweck erfüllte. Als sie mit Schreiben fertig war, war es still im Raum. Er wartete. Und sie lief knallrot an, als ihr klar wurde, was als nächstes kommen würde. Er würde sie dort berühren, wo kein Mann sie sonst ohne ihre Einwilligung berühren durfte. Dieses mal, würde es anders sein. Keine Zärtlichkeit, keine Lust. Zumindest nicht von ihrer Seite dachte sie bitter. Dann sprach er es aus. Er würde jetzt ihre Fotze testen. Sie solle sich mit dem Rücken auf den Tisch legen, Arsch über die Tischkante und die Beine auf den Tisch. Seine vulgäre Sprache widerte sie an. Aber der Gedanke an die Ohrfeigen erstickte jeden Widerstand. Schließlich wusste sie seit heute Morgen, dass ihr das bevorstand und sie hatte sich vorgenommen es über sich ergehen zu lassen wie eine Untersuchung beim Frauenarzt. Wortlos ging sie zu dem Tisch, den sie zu diesem Zweck freigeräumt hatte. Drehte sich um und legte sich nach hinten. Er sah zu. Es war schwieriger als sie dachte und sie brauchte eine Weile bis sie schliesslich in der gewünschten Position lag. Zunächst waren ihre Beine geschlossen. Zögernd öffnete sie sie und stellte ihre Beine ...
auseinander. Sie spürte wie ich sich ihre Scham öffnete und sie nun frei und sichtbar präsentierte. Seit Jahren war sie rasiert. Sie mochte das Gefühl und fand es einfach hygienischer. Jetzt schämte sie sich unendlich. Er stellte sich vor sie hin und schaute ihr in die Augen. Zum ersten Mal konnte sie seinen Blick nicht erwidern. Sie spührte wie seine Finger ihre Scham abtasteten und schliesslich ihre Schamlippen langsam auseinaderzogen. Als sie die kühle Luft spührte, wusste sie, dass ihr Loch offen lag. Aber das schien ihm nicht zu reichen. Er zog ihre Schamlippen immer weiter auf, bis sie schließlich aufstöhnte. Sie wusste, dass sie unten weit war. Das war schon immer so gewesen und einige der Männer, mit denen sie zusammen gewesen war, waren stark gebaut gewesen. Als seine Finger eindrangen, war es ihr peinlich, wie leicht er die richtigen Schlüssen ziehen konnte. War er anfänglich fast zärtlich, fing er demonstrativ an sie mit den Fingern zu ficken. Auch diese Botschaft kam an. Er drang ein soweit es ging, aber sie zeigte keine Reaktion. Er ließ von ihr ab und befahl ihr aufzustehen. Wieder musste sie den Block nehmen und sein Fazit notieren. Fotze, sagte er laut, Doppelpunkt. Uneingeschränkt nutzbar. Immerhin dachte sie sarkastisch.Den ganzen Morgen hatte sie immer wieder darüber nachgedacht, ob es bei der Untersuchung eine Grenze geben würde. Als er ihr klar gemacht hatte, worum es gehen würde, war ihr auch klar, dass es Männer gibt, die nicht davor zurück schreckten, auch den Po ...