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Die Professorin
Datum: 18.04.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik
Box zu klettern. Sie schüttelte impulsiv den Kopf. Niemals stöhnte sie auf. Eine scharfe Anweisung zu gehorchen ließ sie verstummen. Alle Vorsätze die Sache rational durchzuziehen waren mit einem Mal verschwunden. Entgeistert stand sie vor der Erkenntnis, dass sie keinen Weg hatte damit umzugehen. Das Ergebnis war, dass sich ihr ganzer Verstand einfach weigerte. Niemals würde sie das tun. Sie blickte ihn entschieden an. Aber ein wissendes Lächeln war seine einzige Reaktion. Er sagte nichts. Die Fronten konnten nicht grösser sein. Niemals stöhnte sie noch mal. Er nickte nur und griff schließlich in seine Hosentasche. Wieder sah sie sein Handy. Dieses verdammte Handy. Er hob es hoch, suchte mit den Augen die Tasten und legte schließlich einen Finger auf eine Taste. Immer noch lächelnd fragte er sie, ob er die Mail abschicken solle. Ihr Widerstand fiel in sich zusammen. Das wurde ihr schon klar, als sie das Handy sah. Vor ein paar Tagen hatte es ausgereicht, um sie dazu zu bringen, sich vor ihm auszuziehen. Und jetzt würde sie wie eine Hündin in die Box klettern. Das wusste sie schon, als sie ihn noch böse anstarrte und nicht auf seine Frage reagierte. Wortlos Mit Wut dreht sie sich schließlich um und kroch umständlich durch die enge Öffnung. Erstaunlicherweise passte sie tatsächlich in die Box, wobei sie keine Möglichkeit mehr hatte sich groß zu bewegen geschweige denn sich umzudrehen. Sie starrte durch die Schlitze der Box auf den unteren Teil der Rücksitzbank. Mit einen ...
harten Knall wurde die Türe der Box zugeschlagen und ein metallisches Klicken lies sie ahnen, dass die Türe wie bei der anderen Box mit einem Vorhängeschloss abgesperrt wurde. Es kam ihr vor wie in einem furchtbaren Traum, so unglaublich war das, was sie hier erlebte. Die Ladentür schlug zu und es wurde dunkel. Eine weitere Türe schlug zu und der Motor wurde gestartet. Sie musste sich eingestehen, dass er sie völlig überrumpelt hatte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Die Fahrt dauerte lange, ging zuerst wohl über kleine Straßen, bis der Wagen schließlich lange ruhig gerade aus fuhr. Offensichtlich eine Autobahn. Dann verließ er die Autobahn. In der Kurve der Abfahrt wurde sie hart an die Seite der Box gedrängt. Über kurvige Landstraßen und kleinere Wege auf denen sie heftig durchgeschüttelt wurde, ging es dem Ziel entgegenging. Ab und zu konnte sie Stimmen und ein lautes Mädchenlachen hören. Die enge Stellung wurde unbequem, aber die Gedanken daran, was man mit ihr anstellen würde verdrängten die Schmerzen. Wieder setzte sie ihren Verstand ein und analysierte ihre Situation. Auch diese Botschaft war klar. Man hatte ihr sofort aufgezeigt wer sie sein würde und wie man sie behandeln würde. Keine Stute sondern eine Hündin dachte sie sarkastisch und versuchte sich aufzuheitern. Mit der Zeit wurde es unerträglich und sie stöhnte immer wieder auf wenn der Wagen über eine Unebenheit fuhr. Auch wenn sie Angst davor hatte, war sie auch erleichtert als der Wagen endlich hielt, Türen gingen ...