Schwarze Muschi in China - Teil 03
Datum: 18.04.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bydirtyoldman84
Mutter, Ren Jing, war dermassen sexgierig, dass sie es auch ohne Bezahlung gemacht hätte, aber da Geld nun einmal die Welt regiert, verdiente sie sich eben mit ihrer heissen Ritze ein paar Yuan. Die Männer des Dorfes wie auch die Archäologen respektierten das und keiner hätte ihr die Bezahlung verweigert. Die Tochter, Cai Xia, wollte vor allem Geld für ihr Studium verdienen, was die Aufmerksamkeit von Cherise, Jinjin und Lien gleichermassen erregte. „Was möchtest du denn studieren?", fragte Lien neugierig. „Software Engineering." Die drei anderen Frauen hoben die Augenbrauen. Da stand dieses gerade mal achtzehnjährige Dorfmädchen, das aussah wie vom Klischee zur Bäuerin bestimmt, aber einen Schulabschluss hingelegt hatte, der sie auf jeden Fall zum Studium qualifizierte und das nächste Ziel klar vor Augen. „Mit dem, was ich heute abend verdiene, kann ich das Bahnticket nach Beijing bezahlen", fuhr Xia nüchtern fort. „Für die Aufnahme an der Akademie und für die Studiengebühren werde ich wohl noch einige Schwänze lutschen müssen, aber es könnte schlimmer sein." Cherise schluckte. Wieder einmal war sie von einem Menschen ihres Gastlandes tief beeindruckt -- und wie gut der Name dazu passte: Xia bedeutet „die Heldenhafte". Schliesslich fasste Cherise die Jüngere an der Hand und zog sie zur Professorin hinüber, die das Gespräch aufmerksam verfolgt hatte. „Frau Ye", erklärte die Amerikanerin entschieden, „dieses Mädchen bekommt einen Flug in unserer Frachtmaschine. Gratis. Und ...
sie bekommt einen Studienplatz, ohne dafür auch nur einen einzigen Schwanz lutschen zu müssen. Das Geld, das sie heute abend verdient, braucht sie für ihre Bedürfnisse in der Stadt und nach dem heutigen Abend wird sie nur noch dann ficken, wenn sie es selbst will." Xia wurde knallrot vor Verlegenheit und wagte es nicht, die Gefürchtete anzusehen. Diese jedoch war ihrerseits beeindruckt, umarmte zuerst Cherise, dann Xia und sprach nur ein einziges Wort. „Einverstanden." Cherise' Anspannung löste sich in einem tiefen Aufatmen. Sie war sich selbst nicht sicher gewesen, ob sie zu weit ging. „Danke", sagte sie schliesslich. „Jetzt können wir wieder an Sex denken. Wie möchten Sie es haben?" „Ihr fünf zieht euch gegenseitig aus", befahl Frau Ye. „Küsst euch auf die Muschi und legt euch dann mit gespreizten Beinen nebeneinander. Wenn ich den Befehl gebe, fallen die Männer über euch her." Einige Minuten später versammelten sich alle Bewohner des Camps in der grossen Halle, in deren Mitte man eine wahre „Lustwiese" errichtet hatte -- anders liess sich das riesige Gebilde kaum nennen, das über einem Stahlrohrgestell mehrere Schichten aus Matratzen und Kissen vereinte. Die Frauen standen an einer Seite davor, die Männer einige Meter entfernt an der Wand. Erwartungsvolle Blicke trafen die Professorin, die etwas seitlich stand, so dass sie beide Gruppen im Blick hatte. Als alles schwieg, begann Frau Ye zu erzählen. „Meine Mutter war Professorin für Mathematik und während der Kulturrevolution ...